Donnerstag, 20. Juli 2006

Highlights im Juli

Also gut, noch einmal … Alles was ich eben über den Juli geschrieben hatte, war nun weg, weil ich zu lange online war. Prima. Jetzt also die Kurzfassung unter erschwerten Bedingungen, denn der Fernseher läuft. Wir gucken so nebenbei die Achtzigerjahre-Show. Ist es tatsächlich schon so lange her, dass ich dienstags immer zu Hause blieb, um Dallas zu gucken? Da sieht man wie die Zeit vergeht.

Besser hätten es Gaby und Richard gar nicht treffen können für ihren Deutschlandbesuch. Die Stimmung war dank der Fußballweltmeisterschaft und des tollen Wetters einfach prima. Am Samstag machten wir uns mit der Linie 16 – die fast der Politik zum Opfer gefallen wäre – auf den Weg zum Hauptbahnhof. Von dort liefen wir durch das bunte Treiben bis zum Paulsplatz, wo wir bei einem Eiskaffee die fröhlichen Fußballfans, die meist in ihren Landesfarben gekleidet waren, beobachten. Richard hat davon ein schönes Foto gemacht.

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Nachdem wir uns noch einige Sehenswürdigkeiten von Frankfurt angesehen hatten, machten wir uns wieder auf den Heimweg.

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Den Abend verbrachen wir in Seckbach „Zum Rad“. Dort ließ es sich unter einem riesigen, schattenspendenden Baum gut aushalten.

Einige Wochen später waren wir noch einmal dort mit Anita, Harald und Vera, bekamen dann aber einen weniger guten Platz direkt an der hitzeaustrahlenden Hauswand war es uns zu stickig, zu laut und zu eng.

Auf dem Heimweg machten wir einen Rat auf dem Lohrberg, von wo man bekanntlich einen hübschen Blick über Frankfurt hat. Auch hier war das Fußballfieber ausgebrochen. Einige saßen mit ihren Laptops zwischen ihren Picknickkörben auf der Decke und schauten gebannt dem Spiel zu.

Am Sonntag fuhren wir nach Darmstadt. Anlässlich des Heinerfests gab es Live Musik und wir lauschten den Boogie Woogie Klängen von Safe Sane Single.

Am Montag nach dem Frühstück machten sich Gaby und Richard auf zu ihrem nächsten Ziel ihrer Europareise: Bingen.

Am 8. Juli waren wir in Bremthal zum Spiel um den dritten Platz eingeladen. Das Spiel um den ersten Platz schauten wir am Tag darauf an, nachdem wir das Schiersteiner Hafenfest besucht hatten.

Am 14. Juli hatte ich mir einen Tag frei genommen. Jahrelang hatten wir sämtliche amerikanischen Feiertage begangen, leckere Truthähne an Thanksgiving, Burger am Independence Day, aber solange ein Bush an der Regierung ist, kommt das nicht mehr in Betracht, also haben wir Birgit, Ernst (der allerdings wegen einer Panne – so was blödes – nicht kam), Edith, Anita und Harald zunächst mit einem französischen Salat mit Artischocken etc. beglückt. Als Hauptgericht gab es Coq au vin. Es war interessant die vielen verschiedenen Rezepte durchzulesen und zu erfahren, dass jede Region einen anderen Wein nimmt. Ich habe mich dann für Rotwein entschlossen. Zum Nachtisch gab es Käse und Creme Brulée.

Auch am nächsten Tag waren wir im Garten, das wurde dann schon langsam unbequem für den Rücken.

Am 16. Juli frühstückten wir mit Gitti, Karin, Michaele und Walter auf einem Weingut. Die hatten auch nur Bierzeltgarnituren.

Am 18. Juli trafen sich im Kleinen Sachsenhäuser einige Ehemalige der mg. Hat Spaß gemacht! War mal wieder eine nette Runde, aber nachdem ich jeden Abend seit Freitag auf Bierzeltgarnituren verbrachte hatte, hatte ich kein Sitzfleisch mehr und war froh, dass ich Irene von einem frühen Aufbruch überzeugen konnte.

Am 22. Juli trafen wir – Volker, sein Enkel und ich - uns mit meiner ehemaligen Kollegin Petra vom Chemieverband im Schwimmbad von Bruchköbel. Ein Gewitter überraschte uns; wir kauften gerade noch in der Weltstadt Wasser mit Johannisbeergeschmack, ohne nass zu werden. Allerdings war Petra mit dem Fahrrad da und sie bekam einige dicken Tropfen ab. Zum Glück trat sie kräftig in die Pedale und wir waren bei ihr zu Hause, bevor es so richtig wie aus Eimern regnete. Ihre Söhne waren alle unterwegs. Mit ihrem Mann Arno und Töchterchen Lisa tranken wir einen Kaffee aus der tollen Maschine, die Petra sich zu ihrem 40. Geburtstag gewünscht hatte. Eine lustige Geschichte:

Sie hatte gebeten, dass alle etwas Geld dazugeben, Arno würde dann den Rest drauflegen, damit sie sich einen Kaffeevollautomaten kaufen kann. Ist ja nicht gerade billig. Ich kaufte Instantespresso, um eine angemessene Verpackung für unseren Beitrag zu haben. Ich nahm also einige Portionen heraus, legte abgepackte Zuckerwürfelchen und das Geld dazu und machte die Schachtel wieder zu. Ich dachte mir, dass sie die paar Portionen ja noch trinken könnte, bevor die Maschine gekauft werden würde. Petra hatte sich damals herzlich für das Geschenk bedankt und schien sich zu freuen … Ich weiß gar nicht mehr, war es Wochen oder Monate später, als sie mich anrief und mir mitteilte, dass sie erst jetzt das Geld gefunden hatte. Da sieht man es : Petra ist wirklich lieb. Sie freut sich auch über angebrochene Espressoschachteln …

Jetzt bin ich etwas abgeschwiffen und haben noch gar nicht erzählt, wie wir den Abend ausklingen ließen. Volkers Kollegin Natalie – d.h. ihr Mann - hat in Langenselbold ein Bistro eröffnet. Wir bestellten uns mit noch zwei Kollegen von Volker leckere Tapas und frisch gezapftes Bier. Auch vom Ambiente her kann man das Bistro ABC nur empfehlen.

Am Sonntag brachten wir Volkers Enkel zurück nach Hattersheim und weil wir schon mal da waren, schauten wir im Posthof vorbei, um ein Würstchen zu essen. Zufällig trafen wir auch Karin und Gitti.

Am letzten Wochenende im Juli waren wir in Bremthal eingeladen. Nach einem Sprung in den Pool setzten wir uns gemütlich auf die Terrasse, d.h. die Gäste saßen gemütlich, während Walter grillte. Ingrid steuerte Bohnensalat bei, Volker hatte einen Couscoussalat zubereitet. Da schon oft nach dem Rezept gefragt wurde, hat er ihn auf der Internetseite des Square Dance Forums
http://www.squaredance4fun.de/viewtopic.php?t=240
veröffentlicht.

Gedicht für das Brautpaar Meyer s. meinen Juni-Bericht

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Liebes Brautpaar Meyer,

vielen Dank für die Einladung zu Ihrer Feier.

Nun fängt ein neuer Lebensabschnitt für Sie beide an.
Wir wünschen dafür alles Gute, alles was man wünschen kann.

Bekanntlich geht Liebe durch Magen.
Wir haben dafür was zum Nachhausetragen.

Dr. Oettker Pudding mit Vanille-Geschmack.
Das hält die Liebe schwer auf Zack.

Wir stecken dies in einen Blumentopf in Rot gehalten,
zum Züchten von Kräutern zum Selbstgestalten.

Etwas Liebstöckel, auch genannt Maggikraut,
soll man viel essen, ist man erst getraut.

Es erhält die Liebe, macht es also in den Salat, dazu Karotten,
das ist betörend, wussten schon die Hugenotten.

Ebenfalls haben wir hier etwas Männertreu als Saat,
der Anbau ist nicht von Nöten in der Tat.

Herr Meyer ist seiner Daniela immer treu,
das war immer so, ist gar nicht neu.

Seit er bei Walter & Walter seine meiste Zeit verbringt,
nicht mal andere Frauen er mit Blicken verschlingt.

Keine Zeit, ist beschäftigt mit anderen Dingen,
davon kann auch ich ein Liedchen singen.

Den ganzen Tag hat er nur Paragraphen im Kopf,
packt jede Gelegenheit für gute Beratung am Schopf.

Er hat keine Zeit für eine große Sause,
höchstens mal ne kurze Mittagspause.

Trotzdem hat der Kollege Meyer ein Laster!
Der viele Kaffee ist schon ein Disaster.

Herr Meyer will Urlaub, wenn das Baby geboren ist.
Ich weiß, was er dann vermisst …

Außer den blauen Akten … einen Kaffee, ganz in black.
Aber ich weiß Abhilfe … so als Gag.

Feodora cafe for two
Und die Liebe nimmt noch weiter zu.

Noch ein Tipp von Frau zu Frau …
Ob ich es zu sagen mich trau?

Die Fußball-WM steht vor der Tür,
da brauchen wir Mädels etwas Gespür.

Soll es zu keinem Streitpunkt kommen,
müssen Männer etwas Freiraum bekommen.

Lasst Sie etwas Fernsehen gucken,
natürlich ohne mit der Wimper zu zucken.

Manche trinken dazu Bier,
oder lieber Rotwein, wie dieser hier.

Beigefügt ein Chianti Classico aus dem Jahre 2003,
ist beim Fußballgucken der letzte Schrei.

Dazu Haribo Football Mix
und Philipp ist happy wie nix.

Was mag eigentlich Daniela für Sachen?
Wie kann man ihr eine Freude machen?

Leider haben wir sie bisher gesehen nur kurz,
können nichts finden ohne Murks.

Da hilft nur ein Gutschein zur freien Wahl,
vielleicht eine Taschenlampe mit hellem Strahl?

Doch lieber ein Toaster für Zwei,
ach nein, ihr seid ja bald Drei.

Also doch ein Mixer von Krupps für Möhrchen,
oder eine romantische CD fürs Öhrchen?

Anbei ein Säckchen mit Münzen klein,
sollen unser bisschen Beitrag sein,

für etwas, was ihr zusammen nutzen könnt,
was es auch sei, es sei euch gegönnt.

Ich hoffe, dass ich diesen lieben Kollegen, der stets hilfsbereit,
behalten kann auf lange Zeit.

Dann erfahre ich auch immer, wenn die Familie weiter wächst und gedeiht,
Oscar kommt bald ins Gymnasium ganz gescheit.

Mal sehen was sonst die Zukunft bringt für Familie Meyer,
welches ist wohl die nächste gemeinsame Feier?

Freizeitkalender

http://www.club-voltaire.de/veranstaltungen/

www.weingut-hupfeld.de

http://www.bibelhaus-frankfurt.de/
• Freier Eintritt am jeweils letzten Samstag des Monats

Literatur & Wein
Weingut Dr. Corvers-Kauter
www.corvers-kauter.de

http://www.sunflower-gartencenter.de

http://www.vulkanpark.com/deu/vulkanpark/service/veranstaltungen.php
Eintritt Vulkanpark mit ADAC Karte günstiger


Zum Rad
Leonhardsgasse 2
60389 Frankfurt
Telefon: (0 69) 47 91 28
Fax: (0 69) 47 88 50 57
E-Mail: info@zum-rad.de
Internet: www.zum-rad.de
Gebiet / Stadtteil
Seckbach

http://www.lebenshilfe-hanau.de/html/kalender.html



31.12.

Im vergangenen Jahr wollten wir Silvester karibisch-afrikanisch bei der Saalbau in der Nordweststadt feiern. Karibisch kam zu kurz und die afrikanischen Klänge fingen reichlich verspätet an. Gut, wenn man dann mit Freunden zusammen ist und sich trotzdem gut unterhält. In diesem Jahr wollen wir wohl Saalbau wieder eine Chance geben:

19.00 UhrGriechische SilvesterfeierGriechische Spezialitäten, Getränkeund Musik.Saalbau NiedHeinrich-Stahl-Straße 3Telefon. 069/398671 Griechischer Wein wird fließen, kulinarische Spezialitäten und typischeMusik erwarten die Gäste ab 19 Uhr in der Saalbau Nied beim Silvesterfestder Griechischen Gemeinde Frankfurt. Zum Brauchtum gehört, dass dieWeihnachtsgeschenke in den meisten Familien nicht am Heiligabend, sondernam 31. Dezember um Mitternacht vom Agios Vassilis (Heiliger Vassilios)gebracht werden. In dieser Tradition schneidet man zum Jahreswechsel umPunkt Mitternacht aber auch am 1. Januar in allen griechischen Häusern die"Vassilopita", den Vassilis-Kuchen an, in den eine Münze eingebacken wird.Wem die Münze (das Gouri) zufällt, der gilt als Glückspilz des Jahres.

Wichtige Adressen aus Juni

Täglich hier klicken und Menschen vor dem Verhungern retten:
http://www.thehungersite.com/cgi-bin/WebObjects/CTDSites


Der Square Dance Verein, den wir in Lohr besuchten, nennt sich Spessart Shufflers
http://www.tsv-lohr.de/
Dort sieht man auch Fotos vom Altstadtfest. Auf Bild 29 ist Volker zu erkennen.
Traditionell callt auch Sonja beim jährlichen Special, dem Mirror Dance. Ihr Club ist in Kelkheim. Guckst du hier: http://www.oakleaves.de/
Das Special der Oakleaves nennt sich Fly Over und findet in diesem Jahr am

14.10.2006

statt.



Gärtnerei Löwer, Dudenhöfer Str. 60, 63500 Seligenstadt,
Tel. 06182 – 290861
Nicht nur tolle Kräuter

Jugendherberge
Brunnenwiesenweg 13
97816 Lohr am Main
Telefon (09352) 2444
Fax
... und am Ende der Straße befindet sich das Forellengut mit Sitzplätzen drinnen und draußen, freundlicher Bedienung, guter Küche, nettem Wirt.

Hotel-Pension ANKER
Hauptstaße 60
97851 Rothenfels
Tel.+ Fax: 09393 401
E-Mail: Schneider-Rothenfels@t-online.de
http://www.hotelanker.homepage.t-online.de/
Ausgezeichnet von der Regierung für fränkische Kochkunst und mit dem Prädikat für Bayrische Küche 2004-2007.

Graulich, Hofheim, der Baumarkt für gehobene Ansprüche, nicht nur empfehlenswert für Bierzeltgarnituren:
http://www.georg-graulich.de/
Hier haben wir auch einmal ein weißes Fliederbäumchen für Walter zum Geburtstag gekauft. Die Verpackung war richtig kunstvoll. Allerdings habe ich den Flieder nie bei Walter entdeckt. Ist er schon eingegangen? Die anderen Pflanzen wachsen und gedeihen doch auch bestens bei der guten Pflege.

Die Highlights im Juni

+ + 02.06.06 Grillen bei Karin und Walter ... wie immer lecker ... in
netter Gesellschaft schmeckt es halt immer


+ + + + + 03.06.06 Hochzeit meines Kollegen PM in Bensheim. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Standesbeamter ebenso kraftvolle Worte finden kann, wie ein Pfarrer. Ich hatte mit einer schnellen Abfertigung gerechnet, aber ich war ja auch noch nie in einem Standesamt, woher sollte ich wissen, dass auch dort eine festliche Stimmung herrschen kann. Mir haben die Worte gut gefallen. Die Freunde des Brautpaars organisierten einen kleinen "Sektempfang" im Hof des Standesamtes, dann ging es auch schon in einen
Weinkeller mit tollem Ambiente. Ein schöner Tag, rundherum gelungen. Wenn die Ehe so weiter geht, kann nichts mehr schief gehen.
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+ + 08.06.06 Ediths Geburtstagfeier: Mit netten Leuten im Tennisclub geklönt. Zum Essen würde ich hier nicht mehr hingehen, aber sonst hatten wir einen kurzweiligen Abend, der viel zu schnell zu Ende ging.


+ + + 09.06.06 Heute waren wir ausnahmsweise mal nicht in der Fitcom. Weder vor dem Büro noch nach dem Büro war Gelegenheit. Dafür schauten wir mit einem Auge zu, wie bei der Fußballweltmeisterschaft auf dem Rasen hin und her gelaufen wurde. Aber das war Nebensache. Die Hauptsache war die
Besichtigung der neuen Räumlichkeiten von Anita und Harald. Ich schönes Haus und ein noch schönerer Garten, wo natürlich auch gegrillt werden kann. Neue Erfahrung: Auch Bananen kann man grillen. Eignet sich hervorragend als Dessert. Man legt die Bananen mit Schale auf den Grill, wartet bis sie schwarz sind, nach dem Schälen kippt man entweder Eierlikör dran oder Eierlikör oder Eierlikör. Naja, Honig geht auch.


+ 11.06.06 Auf der Zeil trafen wir uns nachmittags mit einigen
Vereinskollegen. Die Bembelswingers zeigten der Welt, wie Square Dance funktioniert. Unser Caller brachte auch moderne Klänge, was bei den nach uns auftretenden jungen Mädels offensichtlich Anklang fand. Sie sangen und tanzten mit und verlangten Zugabe.


+ + 14.06.06 Irene und Ollie mal endlich wiedergesehen. Wurde ja auch Zeit. Mit Birgit, Edith und Ernst zusammen haben wir Kleftiko gegessen.


+ + 15.06.06 Diesen Feiertag hat Karin genutzt, um uns zu ihrem
traditionellen Spargelessen einzuladen.


+ + 16.06.06 Ein Brückentagurlaub ... fein ... Nachmittags fuhren wir nach Lohr, wo wir uns in der Jugendherberge einquartierten. Wenn man schon einen Jugendherbergsausweis besitzt, muss man ihn ja schliesslich nutzen.
Eigentlich wollen wir zu den Spessart Shufflers, aber dann wurde uns
empfohlen, den Abend mit Forellen zu verbringen. Der Forellenhof war nur 500 m von der Jugendherberge entfernt, idyllisch gelegen, also sind wir am nächsten Tag noch einmal hin.


+ + 17.06.06 Wir waren ja nun schon häufiger in Lohr zum Tanzen und auch sonst so. Da gehört ein Besuch des Ankers einfach dazu. Der Wirt hat uns auch gleich wiedererkannt. Endlich konnten wir uns mit den Hotelempfehlungen revanchieren. Anita und Andre haben hier nicht nur mit uns Zicklein verspeist, nein sie haben hier auch übernachtet. Gut gestärkt trafen wir uns auf dem Marktplatz, wo das alljährliche Altstadtfest u.a. mit Square Dance stattfindet. Gleich 3 Caller heizten uns ein ... im wahrsten Sinne des Wortes ... denn bei diesen Temperaturen fühlten wir uns wie in der Sahara. Zum Abschied tanzten wir noch einmal zu Sonjas Tipp,
aber dann liessen wir uns von Anita und Andre auch schon überreden, uns ein schattiges Plätzchen zu suchen.


+ + 18.06.06 Die Heimfahrt vom Spessart nutzten wir für einen Zwischenstopp in Seligenstadt. Eine Gärtnerei hatte Tag de offenen Tür. Wir nutzen diese Tatsache und haben nun einen Kräutergarten bestehend aus Liebstöckel, italienischen und anderen Kräutern.


+ + 20.06.06 Das Fußballfieber der Weltmeisterschaft stieg und stieg. Nicht einmal im Büro hatte man seine Ruhe. Ich wurde gezwungen mit der Arbeit aufzuhören, um mit den anderen gemeinsam zu beobachten, was unsere Mannschaft so auf dem Rasen treibt.


+ + 23.06.06 Filmabend zu Hause mit Darien


+ + 25.06.06 Einweihung der neuen Bierzeltgarnitur mit extrabreitem Tisch in unserem Garten gemeinsam mit Heste ... sprich Helena und Stephan. Neuen Trick angewandt: Für 16 Uhr einladen, aber dann noch auf der Couch liegen.
Wenn man dann sagt, man hätte sich in der Uhrzeit vertan, bekommt man Unterstützung in der Küche beim Salat schnippeln und beim Grill anzünden.
Ob dieser Trick allerdings auch klappt, wenn man es absichtlich macht, weiß ich nicht :-)


+ 30.06.06 Ankunft von Gaby aus New York ... d.h. South Carolina, wo sie Richard, den sich uns nun vorstellte, hinentführte. Dass Gaby einmal New York für länger als eine Urlaubsreise verlassen würde, hätte ich NIE gedacht!

Nach dem Elfmeterschießen nutzten wir das schöne Wetter und die
neue Bierzeltgarnitur und begaben uns mal wieder in den Garten.

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erik (Gast) - 25. Okt, 16:47
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teacupchains - 22. Feb, 21:58
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dsd (Gast) - 4. Feb, 21:00

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Hillary Rodham Clinton
Gelebte Geschichte.


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Zuletzt aktualisiert: 25. Okt, 16:47

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