Donnerstag, 10. August 2006

August 2006

Der August fing - was die Freizeit betrifft – geruhsam an. Dafür war im Büro gut zu tun. Immer bevor mein Chef in Urlaub geht, räumt er seinen Schreibtisch auf … ;-)
Am Samstag waren wir im Haus der 1000 Biere in Darmstadt-Eberstadt, Pfungstädter Straße. Hier gibt es natürlich nicht nur Bier, sondern auch leckere Säfte und alle möglichen und unmöglichen Wässerchen. Ich durfte mir einen Kasten Bier zusammenstellen und wählte u.a. Zipfer Bier, welches mir von den Österreich Urlauben mit meinen Eltern dem Namen nach bekannt vor kam. Ich werde es demnächst kaltstellen und mal sehen, was meine Eltern damals so getrunken haben.

Wir kauften auch vier Flaschen Corona, denn am nächsten Tag sollte es mexikanische Enchiladas und Fajitas geben. Da durfte das nicht fehlen. Selbstverständlich mit Limetten!

Volker hatte ab 7. August Urlaub und brachte die Wohnung auf Vordermann, sodass wir dann am Mittwoch, meinem ersten Urlaubstag, tun und lassen konnten, was wir wollten. Zuerst ging es wie fast täglich in die Fitness Company. Nach 1 ½ Stunden Aquarobic war ich eigentlich müde, aber wir wollten noch in den Baumarkt, wo ich ja richtig gerne hingehe. Bei Mannmobilia schauten wir nach Regalen, einem Geburtstagsgeschenk für Karin, hatten auch schon soweit alles zusammen, als aus dem Bastkorb eine schwarze, dicke Spinne, herausklettern wollte. Hätte ja gut zu dem Motto „Afrika“ gepasst, aber wir haben uns dann doch lieber noch anderswo umgeschaut.

Ganz wichtig: wir waren auch im Sunflower Garten-Center. Guckst Du hier:

www.sunflower-gartencenter.de

Toll was die zu bieten haben. Zwar konnten wir keine Kräuter für den Balkon finden, aber tolles, frisches Gemüse, knuspriges Brot und natürlich normale Pflanzen. Warum in den Palmengarten gehen, wenn dort alles schön blüht, täglich geöffnet ist und man dort auch mal zum Frühstück hingehen könnte.

Den zweiten Urlaubstag verbrachten wir wartend bei der Bank, im Stau und in Neu-Isenburg im Walmart. Da wollten wir noch einmal hin, bevor die Tore geschlossen werden. Nach einer kurzen Rast zu Hause, machten wir uns wieder auf den Weg in die Fitness Company. Ich verbrachte wieder 1 ½ Stunden mit Aquarobic, während Volker auf dem Laufband seine Zeit verbrachte.

Wichtiger Tip für alle Reisenden:
Immer auf das Ticket gucken, wo man ankommt und das auch den Abholern mitteilen. Kostet doch unnötig Zeit und Parkgebühren, wenn man an verschiedenen Bahnhöfen rumsteht, gell.

Am 7. August hatte Karin Geburtstag, was wir Samstag gebührend feiern wollten. Mit dem Wetter hatten wir Glück, wir konnten ziemlich lange draußen sitzen und uns das Grillgut schmecken lassen. Nach dem Essen stellte Walter sein Angebot an Spirituosen vor. Ich hatte zwar in Erinnerung, dass der weiße Rumlikör aus Jamaica in einer weißen Flasche von Karin direkt bei einem Fabrikbesuch vor Ort nach Deutschland importiert wurde, aber als sich herausstellte, dass er braun ist und die Flasche auch, schmeckte es trotzdem so gut, wie ich es in Erinnerung hatte. Der Nachbarin erzählte ich zwar, dass er ungenießbar sei, aber sie durchschaute mein Täuschungsmanöver und wir prosteten uns zu:-)

Sonntag, 13. August 2006
Praunheimer Zehntscheunenfest
Sonntag ab 11.30 Uhr Jazz-Frühschoppen mit Peter Glessing Swingtett. Ewig nicht gehört, aber so mitreißend, wie ich es in Erinnerung hatte. Vor allen Dingen der Schlagzeuger hatte es mir angetan. Ihn sahen wir eine Woche später. Er war auch Gast im Posthof als Jay auftrat.

Ich habe gerade mal im Internet geschaut unter Peter Glessing und da kam ich u.a. auf diese Seite:


Am Montag chauffierten wir unseren amerikanischen Besuch nach Luxemburg über Trier. Leider regnete es gerade als wir in Wasserbillig waren und konnten uns dort nicht näher umsehen. Das Wasser war im wahrsten Sinne des Wortes billig, es goss in Strömen. Wir nutzen die Gelegenheit auch den Tank mit Super zu füllen, ist ja in Luxemburg relativ günstig. Das letzte Mal hatten wir in Südfrankreich Ende April getankt, da wurde es mal wieder Zeit. Zum Glück düsen wir ja sonst mit Gas durch die Gegend, brauchen Sprit nur zum Starten. Sonst könnte man es sich ja heutzutage auch kaum leisten seinem Besuch jeden Tag etwas Neues zu bieten.

Am Dienstag spielten wir mit dem Gedanken eine Rheintour anzutreten, aber nachdem uns Rosemarie und Harald eine zweisprachige Tour in Seligenstadt in Aussicht stellten mit einer Einkehr bei einem leckeren Italiener, entschlossen wir uns natürlich für Seligenstadt.

Kleine Gassen, malerische Winkel, gepflegte, farbenprächtige Fachwerkhäuser aus verschiedenen Epochen und eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten dokumentieren die über 1000-jährige Stadtgeschichte.
Ein Blick von der anderen Mainseite
"Obermühlheim", wie Seligenstadt zur Karolingerzeit hieß, wurde am 11. Januar 815 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Einhard, der Kanzler Karls des Großen begann um 830 mit dem Bau einer Basilika, die bis heute das Wahrzeichen der Stadt ist.

In der dazugehörigen Abteianlage lebten bis 1803 Benediktiner-Mönche. Um 1175 erhielt die Ortschaft Stadtrechte und durfte sich bis 1309 "freie Reichsstadt" nennen. 1309 nach dem Untergang des Staufferreiches fiel Seligenstadt an das Erzbistum Mainz, dessen lange Herrschaft auch heute noch in unserem Wappen zu erkennen ist. Handwerk und Handel ließen die Einhardstadt im Mittelalter erblühen, es entstand eine liebenswerte historische Altstadt, deren zahlreiche, umsichtig restaurierte Fachwerkhäuser ihr ein besonderes Gepräge geben. Nehmen Sie sich Zeit, folgen Sie den Spuren der wechselvollen Geschichte, überzeugen Sie sich von dem Reiz und der Stimmung in der alten Einhardstadt am Main und Sie werden verstehen, warum man hier "Geschichte hautnah erleben" kann.

Wir haben seit Rückkehr unserer Besucher leider nichts mehr gehört, hoffentlich sind sie gut zu Hause angekommen und werden uns einige Digitalfotos von diesem Ausflug zur Verfügung stellen.

...und weil ich für den nächsten Frankreichurlaub meine Sprachkenntnisse etwas aufbessern möchte, kopiere ich die soeben erhaltenen Infos über Seligenstadt hier rein, dann kann ich mich zu gegebener Zeit damit vergnügen:

Une promenade à travers Seligenstadt, c’est un voyage dans l’histoire - une rencontre avec des moines érudits et de braves artisans, avec des négociants corpulents et des pauvres pêcheurs, avec des légionnaires romains et des mercenaires du cortège de Mayence, avec des empereurs passionnés de chasse et des abbés cultivés.

C’est aussi une rencontre avec Eginhard, ami intime et biographe de Charlemagne. Ce politicien aux talents multiples, artiste et aussi savant, se retira de la vie à la cour d’Aix-La-Chapelle et s’installa au bord du Main, là où des soldats romains s’étaient établis 800 ans auparavant. Le site, où s’est
formé un quartier franconien „Obermühlheim" entre les restes de la fortification romaine, fut donné à Eginhard en 815 pour ses loyaux services. En 828, il y fonda un monastère bénédictin et fit construire une imposante église sur la tombe des martyrs Marcellinus et Petrus, dont il fit transporter les reliques de Rome à l’empire franc. Les pélerins, qui venaient visiter ce lieu sacré, donnèrent à la ville d’Eginhard un nouveau nom: „Saligunstat" - lieu saint et bienheureux.
L’abbaye des bénédictins restait le centre de cette colonie grandissante, qui obtint ses droits communaux en 1175. Alors qu’il ne reste aucune trace architectonique du monastère construit par Eginhard vers 830, son abbatiale demeure presque intacte plus de mille ans après. En passant sous un portail néoromain, entre les deux tours de la façade ouest datant du 19-ième siècle, le visiteur entre dans la Basilique carolingienne , un trésor culturel de renommée européenne. Au 13-ième siècle, un chœur roman avec une imposante tour à la croisée du transept fut ajoutée à la nef centrale. La châsse d’argent renfermant les reliques des martyrs Marcellinus et Petrus se trouve actuellement dans l’autel principal, sous une voûte octogonale - là où, à l’époque d’Eginhard, il y avait une crypte étroite et circulaire.
La décoration intérieure de la Basilique, conservée jusqu’à nos jours, reflète les dernièrs grands moments de prospérité de la ville et du monastère: au 18-ième siècle, on agrandit beaucoup la Basilique et on a ajouta de nombreuses dorures à l’intérieur. La grille en fer forgé du chœur, les autels ou encore la chaire - seules pièces ayant survécu à la sécularisation de l’abbaye en 1803 - témoignent des connaissances et des qualités artistiques des moines de Seligenstadt.


En longeant le mur du monastère, on rencontre la statue en grès de l’archange Gabriel, réalisé par le sculpteur Burkhard Zamels, puis on arrive dans la cour devant le portail principal de l’abbaye bénédictine. C’est à cet endroit, là où se rencontrent les parties laïques et cléricales de la ville, que les citoyens ont construit en 1715 la première école publique, une imposante maison à colombages 1.

Derrière le portail de l’abbaye s’étend une véritable ville: le monastère, ses jardins, ses bâtiments réservés à l’intendance, ses caves, ses fontaines et ses scultpures, ainsi que les cellules des moines et les appartements somptueux - véritable modèle de l’architecture baroque. Un travail exemplaire de recherches culturelles associé à l’engagement actif des habitants a contribué à redonner vie à l’ensemble du monastère et a présenter le quotidien et le commerce du monastère.


La meule du moulin de 1574 a été reconstruite et témoigne avec le pigeonnier, la ruche et la bergerie des activités économiques des moines. La „Prälatur" de 1699, le bâtiment pour les hôtes et galas ainsi que l’appartement de l’abbé avec ses somptueuses pièces laissent transparaître l’art de vivre baroque. En passant sous le portail de l’ancienne abbaye, on entre dans le jardin du couvent et on laisse derrière soi „la petite cour des caves" avec ses portes menant aux caves à vin.
À l’aide des notes de 1746 sur le jardin du monastère, on a pu reconstituer un jardin potager et d’agréement baroque, avec fontaines et terrasses, lavande, fraises, choux et moutons. Il y a bien sûr aussi une orangerie, qui produit oranges, citrons, figues et ananas.


Au bord du Main, le long du mur d’enceinte de la ville, on rencontre les restes du „Palatium", le château impérial des Staufer, qui fut errigé comme pavillon de chasse et de détente à la fin du 11-ième siècle. Après la chute des Staufer, le „château rouge" servit de carrière aux citoyens - seule la partie Est tout en longueur a survécu de part son intégration au mur d’enceinte. La fortification qui longe le Main a été construite au 12-ième siècle. Elle fut agrandie de 1461 à 1463 et est aujourd’hui la partie la plus ancienne de la fortification. L’ensemble du mur comptait quatres portes et six tours, dont seules la „Stumpfaul",

avenue de la gare, et les deux tours au bord du Main ont subsisté. La vague de démolition du 19-ième siècle n’a laissé que la Porte de Steinheim, construite en 1603. Intégrés à la fortification, il y avait à l’origine des remports et des douves, où coulaient des ruisseaux, lesquels se jetaient dans le Main. Ces ruisseaux faissaient tourner les nombreux moulins. À l’emplacement de l’ancien „moulin des marais" - aujourd’hui une résidence pour personnes âgées -, on retrouve un chemin qui rejoint la vieille ville en passant par la rue Mauerring, avec ses maisons à colombages de type franconien. Le visiteur atteind ensuite la „Maison Romane" dans la cour de la mairie, en empruntant les rues Hospitalgasse et Gerbergasse.


La „Maison Romane", aussi appelée la „Maison de Pierres" fut probablement construite par l’Empereur Frédéric 1er en 1187 à l’occassion d’une fête de la cour. Elle fut utilisée par la suite comme marché couvent et palais de justice. Ce n’est qu’en 1978 que les conservateurs de monuments s’intéressèrent à ce bâtiment. Ils menèrent la restauration avec un tel enthousiasme et engagement que la ville reçut en 1986 le „Prix de restauration des monuments de Hesse".

Ce bâtiment du Moyen-Àge a depuis longtemps retrouvé une place dans la vie publique de la ville. La petite salle au-dessus du halle ouvert du rez-de-chaussée, qui possède des fragments des fresques de 1595 est très appréciée pour les mariages, conférences et concerts en petit-comitée.
Quand vous quittez la cour de la mairie, vous passez devant la Mairie, construite en 1823 dans un style classique, et on arrive sur la place du marché, bordée par des maisons à colombages franconiennes, la plupart construite au 17- et 18-ième siècle. Le promeneur rencontre quelques bâtiments plus anciens: la „Maison à l’étoile" de 1444 et la maison à colombages la plus connue de


Seligenstadt, la „Maison d’Eginhard" de 1596. Son encorbellement très décoré présente le fondateur de la ville et la légende expliquant l’origine du nom de la ville: l’histoire d’amour entre Eginhard et Imma, le banissement des deux amoureux hors de la cour d’Aix-La-Chapelle et le dénouement heureux, que commenta Charlemagne avec enthousiasme: „Que cette ville se nomme Selig (bienheureux), puisque j’y ai retrouvé ma fille".
Il y a encore bien d’autres choses à voir et découvrir à Seligenstadt. Rien qu’à l’intérieur du mur d’enceinte, les visiteurs rencontreront 177 bâtiments historiques classés, dont nombreuses maisons à colombages comme la „Vielle Maison" de 1327.Les visiteurs et les habitants peuvent aller à la rencontre de la ville de Seligenstadt et de son histoire, avec des guides qualifiés. Tous les samedis à 11 heures et dimanches à 16 heures débute un circuit de découverte de ce type devant la „Maison d’Eginhard". Il est possible aussi de réserver des visites guidées pour groupes ou individuels.





Auch Harald und Anita lernten unseren Besuch kennen. Am Mittwoch, 16. August gingen wir nach Niederursel zum Lahmen Esel.


Am Donnerstag gingen wir bei Sunflower frühstücken und kauften Gemüse für die morgige Grillparty. Während unsere Gäste im Senckenbergmuseum die Dinos bewunderten, mussten wir leider meine Tante ins Krankenhaus bringen.


Am Freitag wachte ich auf und stellte fest, dass es stark regnete. Volker beachtete das Wetter nicht und besorgte Spareribs. Wir hatten unseren Freunden gesagt, dass die Grillparty nur bei schönem Wetter stattfindet, aber nun musste ich Anita, Harald, Irene, Ollie, meiner Mutter und den Kindern von Volker Bescheid sagen, dass die Grillparty auf alle Fälle stattfindet. Volker war der festen Überzeugung, dass sich bis zum Abend der Himmel klärt. Die Sachlage war hoffnungslos und … doch … er hatte recht. Es war warm, gar nicht nass und wir konnten die Rippchen, den französischen Salat, die Maiskolben, Folienkartoffeln und was es sonst so gab in angenehmer Atmosphäre verputzen. Zum Abschluss gab es nach einem Rezept von Harald und Anita gegrillte Banane. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die beiden als Aperitif eine neue Kreation mitbrachten: Sekt mit Sorbet. Hört sich nicht neu an, aber hatte ich irgendwie verdrängt, prima Idee 


Das Highlight überhaupt war am 19. August.

Der Kleingartenverein von Hattersheim feierte Sommerfest, hatte Jubiläum und ehrte Karl-Heinz Brand. Wir hatten vor Rührung feuchte Augen als Volkers Vater geehrt wurde. Der bunte Abend war alles in allem abwechslungsreich. Vor allen Dingen der Bauchredner machte mir Spaß, der durch Händedrücken Volkers Vater und dem Bürgermeister von Hattersheim Worte in den Mund legte …



Auf den Sonntag freute ich mich schon lange. Jay spielte im Posthof. Janie und John scheint es auch gefallen zu haben, sie kauften eine CD. Mit Gitti, Karin und Walter machten wir anschließend noch einen Spaziergang durch Hochheim ... incl. Torteneinkehrgeschäft ... auch Cafe genannt.


Am Montag hieß es dann wieder Haltung annehmen. Kaum hatten wir John und Janie am Flughafen abgesetzt, rief die Arbeit.

Vor lauter Arbeit, Fitcom. aber vor allen Dingen wegen der Besuche meiner Tante im Krankenhaus verpassten wir den Muggle Day und das Square Dance Event auf Schiffenberg bei Gießen. Gut aber, dass die Tante die OP gut überstanden hat. Das Team auf der Intensivstation war einfach klasse, sehr professionell.

Ich habe das Gefühl, dass man sich auf die anwesenden Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte verlassen kann, dass sie aber unterbesetzt sind. Auf der Intensivstation vielleicht nicht, aber eine Nachtschwester für eine Station ist doch wohl zu wenig!


Der letzte Tag des Monats war positiv:
- Arztbesuch war beruhigend
- Tanzen mit den Bembels nach der Sommerpause klappte noch prima

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