Frankreich: Mühlenradweg
Auf dem Europäischen Mühlenradweg
Allgemeine Informationen
Der Europäische Mühlenradweg ist ein ca. 45 km langer Rundkurs durch die Grenzregion Saarpfalz (Saarland), Westpfalz (Rheinland-Pfalz) und Bitscherland (Departement Moselle in Lothringen/Frankreich).
Er beginnt in Zweibrücken-Ixheim, folgt zunächst dem Lauf des Hornbaches, dann der Schwalb nach Süden in Richtung Bitsch, macht dann einen Bogen nach Westen und führt schließlich längs der Bickenalb durch die südöstliche Ecke des Saar-Pfalzkreises wieder zurück zum Ausgangspunkt Zweibrücken.
Bei Hornbach kann man einen zusätzlichen schönen Abstecher nach Osten machen - über die Großsteinhauser- und Riedelberger Mühle. Da ist der Weg etwas steiler, ansonsten sind keine großen Steigungen zu bewältigen, der Radweg eignet sich sehr gut zum gemütlichen Radwandern für die ganze Familie. Meist verläuft er auf einem separaten Radweg, nur zwischen Volmunster und Peppenkum sowie zwischen Altheim und Zweibrücken muss man auf einer schmalen Landstraße fahren.
Die schönsten Abschnitte führen durch die Auenwälder zwischen Zweibrücken und Volmunster und auf den kleinen Höhenrücken zwischen Peppenkum und Altheim. Eine Karte mit dem genauen Kurs und einer Beschreibung der einzelnen Mühlen am Weg ist bei den unten angegebenen Tourismus-Büros erhältlich.
Der Weg streift insgesamt vierzehn, meist sehr malerisch in grünen Bachauen gelegene Mühlen - und eine ganze Menge europäischer Geschichte(n) "en miniature":
Die Region war zunächst Siedlungsgebiet der Kelten und Römer, später der Merowinger. Einflussreich war die Herrschaft des Klosters Hornbach, das der Heilige Pirminius 742 gegründet hatte. Es folgten die Grafen von Zweibrücken und Bitsch, das Herzogtum Lothringen (mit seinem Ex-Polenkönig Stanislas als letztem Regenten), das Königreich Frankreich, das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken und die Herrschaft von der Leyen.
Ab 1793 hatte Napoleon das Sagen, der Wiener Kongress zog 1815 wieder neue Grenzen. Das Königreich Bayern stieß hier jetzt plötzlich an Frankreich, die Region blieb endgültig Grenzgebiet, was sie in den beiden Weltkriegen schmerzlich zu spüren bekam.
Mit der Bahn
bis zum Bahnhhof Zweibrücken. Von Zweibrücken-Ixheim aus kann man den Radrundweg entweder in Richtung Hornbach oder in Richtung Blieskastel-Altheim befahren (immer dem blau-weißen Mühlenrad-Symbol folgen).
Mit dem Auto
über die A8, Abfahrt Zweibrücken-Ixheim (Parkmöglichkeit auf P+R-Platz).
Internet: www.saarpfalz-kreis.de
Internet: www.zweibruecken.de
Internet: www.bitcherland.de
• Kloster Hornbach: Einen geschichtlichen Überblick über die Gründung und Entwicklung des Klosters gibt das "Historama", eine informative, computeranimierte Video-Schau im rechten Seitenflügel der Kloster-Anlage (Sa., So. von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung, auch Führungen)
Tel: 06338/1365
Fax: 06338/993459
Sehenswert ist auch der schöne Kloster-Innenhof, der "nahtlos" in das Hotel-Restaurant "Kloster Hornbach" übergeht. Dieses beherbergt ein Feinschmecker-Lokal und eine rustikale Klosterschänke
Tel: 06338/910100
Dahinter liegt noch der lauschige Kräutergarten, in dem man die Pflanzen studieren oder in kleinen Pavillons rasten kann.
Internet: http://www.kloster-hornbach.de
• Moulin de Loutzviller: Bei Pia Renollet und Werner Brengel kann man frisches Bio-Gemüse kaufen oder in einem Seminar die Kommunikation mit Pferden lernen und verbessern.
Internet: http://www.neueerde.de
• Moulin d'Eschviller: Die landschaftlich sehr schön gelegene Eschviller Mühle, erbaut 1731, ist zweifellos das Zentrum des Mühlenradweges. Im Foyer wird man von Madame Céline und ihren Kolleginnen zweisprachig empfangen und auf den Rundweg durchs Mühlen-Museum geschickt.
Das Schaufelrad der Mühle stammt aus dem Jahre 1832. Es treibt eine Getreidemühle an, die noch wie in alten Zeiten das Korn zu Mehl mahlt. Aber es wurde nicht nur Mehl gemahlen in den historischen Mühlen am Weg. Die Mühlräder trieben auch Öl- und Steinmühlen, Hammerschmieden und im waldreichen Bitscher Land viele Sägemühlen an. Eine solche gehört auch zum Museum. Sie arbeitet mit alten Original-Sägen, die aus anderen aufgegebenen Mühlen der Nordvogesen stammen. Prunkstück ist eine noch einwandfrei funktionierende Gattersäge aus dem Jahre 1830.
Moulin d'Eschviller
F-57720 Volmunster
geöffnet Sa., So. von 14 bis 16 Uhr, von Ostern bis zum zweiten Sonntag im Oktober
Tel: 0033/387/967640
Zur Rast lädt das Mühlenrestaurant «Auberge du Vieux Moulin» ein.
Tel: 0033/387/061597
Internet: http://www.moulin-eschviller.fr
• Fromagerie «La Ligne Bleue» Walschbronn: Bei Familie Demerlé gibt’s täglich frischen Käse von der Milch der eigenen Kühe, z. B. den würzigen Bergkäse "Tomme du Pays de Bitche". Auch Besichtigung der Käserei und Kostproben mit Voranmeldung.
Fromagerie La Ligne Bleue
31, rue de la Tuilerie
F-57720 Walschbronn
Tel: 0033/387/965270
• Flohmarkt-Scheune Walschbronn: Allerlei skurrilen Krimskrams vom alten Comic bis zur Gelsenkirchener Barock-Vase gibt’s beim "Original" Denis Derler zu bestaunen. Am schönsten sind die Geschichten, die er dazu erzählt.
(Nur mit tel. Voranmeldung,
Tel: 0033/387965744)
• Moulin de Volmunster: André Arnet betreibt die letzte "richtige" Mühle am Radweg. Er mahlt das Korn der heimischen Bauern und verkauft Mehl, Nudeln und Getreideprodukte ab Hof. Auch Besichtigungen möglich. Anmeldung unter
Tel: 0033/387967494
• Zitadelle Bitsch: Mächtig thront die Festung über der kleinen Stadt in Nordlothringen. Von ihren Zinnen hat man einen tollen Blick ins Bitscher Land. In ihrem "Bauch" sind umfangreiche Kasematten, in denen einst bis zu 1000 Soldaten Platz fanden. Vor den mächtigen Mauern wartet ein versöhnlicher, phantasievoller "Garten für den Frieden" (zweistündiger Rundgang, deutsche Erklärung über Kopfhörer, bis 15.11. täglich 10 bis 17 Uhr).
• Fort Casso: Noch ein unterirdisches Festungswerk zur Verteidigung der Grenzen, Teil der Maginot-Linie der 1930er-Jahre. Nur geführte Besichtigung (ca. 2 Std., auch auf Deutsch,
bis 15.9. Mo. bis Fr. 10, 14, 16 Uhr
Sa. 15 Uhr, So. 15, 16 Uhr,
vom 15.9. bis 15.11. täglich 15 Uhr.
Gruppen ganzjährig nach Vereinbarung,
Tel: 0033/387061616
• Medelsheim: Von Peppenkum aus lohnt sich ein kleiner Abstecher ins schön gelegene Medelsheim, wo man auf einem Rundweg (ausgeschildert ab Pfarrkirche St. Martin) schöne Wegekreuze aus drei Jahrhunderten besichtigen kann.
• Heimatmuseum Altheim: Der Wagnermeister Helmut Lambert gab durch den Fund eines Schwertes in seinem Dorf den Anstoß zu einer großen Grabungskampagne, bei der 1974 das größte derzeit bekannte Gräberfeld der Merowingerzeit mit über 100 Gräbern entdeckt wurde. In seiner kleinen Werkstatt hinter dem Haus sammelt er alles vom Merowinger-Schwert bis zum originalgetreuen Mühlen-Modell aus dem Tal der Bickenalb.
Heimatmuseum Altheim
Lothringer Str. 22
66440 Blieskastel-Altheim
Tel: 06844/1032
• Fasanerie Zweibrücken: Vom ehemaligen Landsitz des vertriebenen Polenkönigs Stanislas Leszczynski ist nicht viel übrig geblieben, aber die heutige Fasanerie ist immer noch ein gastlicher Ort, an dem man in lauschigen Wäldern, in einem Wildrosengarten, einem Romantik-Hotel und in drei Restaurants (von ländlich über mediterran bis französisch-exquisit) ganz nach individuellem Gusto entspannen kann.
Gemälde des Pfälzer Malers August Croissant im Frühstückssaal des Hotels versetzen den Besucher von heute in die Zeit, als der legendäre Polenkönig Anfang des 18. Jahrhunderts hier vor den Toren Zweibrückens groß Hof hielt.
Landschloss Fasanerie
Fasanerie 1
66482 Zweibrücken
Tel: 06332/9730
Internet: http://www.landschloss-fasanerie.de
Allgemeine Informationen
Der Europäische Mühlenradweg ist ein ca. 45 km langer Rundkurs durch die Grenzregion Saarpfalz (Saarland), Westpfalz (Rheinland-Pfalz) und Bitscherland (Departement Moselle in Lothringen/Frankreich).
Er beginnt in Zweibrücken-Ixheim, folgt zunächst dem Lauf des Hornbaches, dann der Schwalb nach Süden in Richtung Bitsch, macht dann einen Bogen nach Westen und führt schließlich längs der Bickenalb durch die südöstliche Ecke des Saar-Pfalzkreises wieder zurück zum Ausgangspunkt Zweibrücken.
Bei Hornbach kann man einen zusätzlichen schönen Abstecher nach Osten machen - über die Großsteinhauser- und Riedelberger Mühle. Da ist der Weg etwas steiler, ansonsten sind keine großen Steigungen zu bewältigen, der Radweg eignet sich sehr gut zum gemütlichen Radwandern für die ganze Familie. Meist verläuft er auf einem separaten Radweg, nur zwischen Volmunster und Peppenkum sowie zwischen Altheim und Zweibrücken muss man auf einer schmalen Landstraße fahren.
Die schönsten Abschnitte führen durch die Auenwälder zwischen Zweibrücken und Volmunster und auf den kleinen Höhenrücken zwischen Peppenkum und Altheim. Eine Karte mit dem genauen Kurs und einer Beschreibung der einzelnen Mühlen am Weg ist bei den unten angegebenen Tourismus-Büros erhältlich.
Der Weg streift insgesamt vierzehn, meist sehr malerisch in grünen Bachauen gelegene Mühlen - und eine ganze Menge europäischer Geschichte(n) "en miniature":
Die Region war zunächst Siedlungsgebiet der Kelten und Römer, später der Merowinger. Einflussreich war die Herrschaft des Klosters Hornbach, das der Heilige Pirminius 742 gegründet hatte. Es folgten die Grafen von Zweibrücken und Bitsch, das Herzogtum Lothringen (mit seinem Ex-Polenkönig Stanislas als letztem Regenten), das Königreich Frankreich, das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken und die Herrschaft von der Leyen.
Ab 1793 hatte Napoleon das Sagen, der Wiener Kongress zog 1815 wieder neue Grenzen. Das Königreich Bayern stieß hier jetzt plötzlich an Frankreich, die Region blieb endgültig Grenzgebiet, was sie in den beiden Weltkriegen schmerzlich zu spüren bekam.
Mit der Bahn
bis zum Bahnhhof Zweibrücken. Von Zweibrücken-Ixheim aus kann man den Radrundweg entweder in Richtung Hornbach oder in Richtung Blieskastel-Altheim befahren (immer dem blau-weißen Mühlenrad-Symbol folgen).
Mit dem Auto
über die A8, Abfahrt Zweibrücken-Ixheim (Parkmöglichkeit auf P+R-Platz).
Internet: www.saarpfalz-kreis.de
Internet: www.zweibruecken.de
Internet: www.bitcherland.de
• Kloster Hornbach: Einen geschichtlichen Überblick über die Gründung und Entwicklung des Klosters gibt das "Historama", eine informative, computeranimierte Video-Schau im rechten Seitenflügel der Kloster-Anlage (Sa., So. von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung, auch Führungen)
Tel: 06338/1365
Fax: 06338/993459
Sehenswert ist auch der schöne Kloster-Innenhof, der "nahtlos" in das Hotel-Restaurant "Kloster Hornbach" übergeht. Dieses beherbergt ein Feinschmecker-Lokal und eine rustikale Klosterschänke
Tel: 06338/910100
Dahinter liegt noch der lauschige Kräutergarten, in dem man die Pflanzen studieren oder in kleinen Pavillons rasten kann.
Internet: http://www.kloster-hornbach.de
• Moulin de Loutzviller: Bei Pia Renollet und Werner Brengel kann man frisches Bio-Gemüse kaufen oder in einem Seminar die Kommunikation mit Pferden lernen und verbessern.
Internet: http://www.neueerde.de
• Moulin d'Eschviller: Die landschaftlich sehr schön gelegene Eschviller Mühle, erbaut 1731, ist zweifellos das Zentrum des Mühlenradweges. Im Foyer wird man von Madame Céline und ihren Kolleginnen zweisprachig empfangen und auf den Rundweg durchs Mühlen-Museum geschickt.
Das Schaufelrad der Mühle stammt aus dem Jahre 1832. Es treibt eine Getreidemühle an, die noch wie in alten Zeiten das Korn zu Mehl mahlt. Aber es wurde nicht nur Mehl gemahlen in den historischen Mühlen am Weg. Die Mühlräder trieben auch Öl- und Steinmühlen, Hammerschmieden und im waldreichen Bitscher Land viele Sägemühlen an. Eine solche gehört auch zum Museum. Sie arbeitet mit alten Original-Sägen, die aus anderen aufgegebenen Mühlen der Nordvogesen stammen. Prunkstück ist eine noch einwandfrei funktionierende Gattersäge aus dem Jahre 1830.
Moulin d'Eschviller
F-57720 Volmunster
geöffnet Sa., So. von 14 bis 16 Uhr, von Ostern bis zum zweiten Sonntag im Oktober
Tel: 0033/387/967640
Zur Rast lädt das Mühlenrestaurant «Auberge du Vieux Moulin» ein.
Tel: 0033/387/061597
Internet: http://www.moulin-eschviller.fr
• Fromagerie «La Ligne Bleue» Walschbronn: Bei Familie Demerlé gibt’s täglich frischen Käse von der Milch der eigenen Kühe, z. B. den würzigen Bergkäse "Tomme du Pays de Bitche". Auch Besichtigung der Käserei und Kostproben mit Voranmeldung.
Fromagerie La Ligne Bleue
31, rue de la Tuilerie
F-57720 Walschbronn
Tel: 0033/387/965270
• Flohmarkt-Scheune Walschbronn: Allerlei skurrilen Krimskrams vom alten Comic bis zur Gelsenkirchener Barock-Vase gibt’s beim "Original" Denis Derler zu bestaunen. Am schönsten sind die Geschichten, die er dazu erzählt.
(Nur mit tel. Voranmeldung,
Tel: 0033/387965744)
• Moulin de Volmunster: André Arnet betreibt die letzte "richtige" Mühle am Radweg. Er mahlt das Korn der heimischen Bauern und verkauft Mehl, Nudeln und Getreideprodukte ab Hof. Auch Besichtigungen möglich. Anmeldung unter
Tel: 0033/387967494
• Zitadelle Bitsch: Mächtig thront die Festung über der kleinen Stadt in Nordlothringen. Von ihren Zinnen hat man einen tollen Blick ins Bitscher Land. In ihrem "Bauch" sind umfangreiche Kasematten, in denen einst bis zu 1000 Soldaten Platz fanden. Vor den mächtigen Mauern wartet ein versöhnlicher, phantasievoller "Garten für den Frieden" (zweistündiger Rundgang, deutsche Erklärung über Kopfhörer, bis 15.11. täglich 10 bis 17 Uhr).
• Fort Casso: Noch ein unterirdisches Festungswerk zur Verteidigung der Grenzen, Teil der Maginot-Linie der 1930er-Jahre. Nur geführte Besichtigung (ca. 2 Std., auch auf Deutsch,
bis 15.9. Mo. bis Fr. 10, 14, 16 Uhr
Sa. 15 Uhr, So. 15, 16 Uhr,
vom 15.9. bis 15.11. täglich 15 Uhr.
Gruppen ganzjährig nach Vereinbarung,
Tel: 0033/387061616
• Medelsheim: Von Peppenkum aus lohnt sich ein kleiner Abstecher ins schön gelegene Medelsheim, wo man auf einem Rundweg (ausgeschildert ab Pfarrkirche St. Martin) schöne Wegekreuze aus drei Jahrhunderten besichtigen kann.
• Heimatmuseum Altheim: Der Wagnermeister Helmut Lambert gab durch den Fund eines Schwertes in seinem Dorf den Anstoß zu einer großen Grabungskampagne, bei der 1974 das größte derzeit bekannte Gräberfeld der Merowingerzeit mit über 100 Gräbern entdeckt wurde. In seiner kleinen Werkstatt hinter dem Haus sammelt er alles vom Merowinger-Schwert bis zum originalgetreuen Mühlen-Modell aus dem Tal der Bickenalb.
Heimatmuseum Altheim
Lothringer Str. 22
66440 Blieskastel-Altheim
Tel: 06844/1032
• Fasanerie Zweibrücken: Vom ehemaligen Landsitz des vertriebenen Polenkönigs Stanislas Leszczynski ist nicht viel übrig geblieben, aber die heutige Fasanerie ist immer noch ein gastlicher Ort, an dem man in lauschigen Wäldern, in einem Wildrosengarten, einem Romantik-Hotel und in drei Restaurants (von ländlich über mediterran bis französisch-exquisit) ganz nach individuellem Gusto entspannen kann.
Gemälde des Pfälzer Malers August Croissant im Frühstückssaal des Hotels versetzen den Besucher von heute in die Zeit, als der legendäre Polenkönig Anfang des 18. Jahrhunderts hier vor den Toren Zweibrückens groß Hof hielt.
Landschloss Fasanerie
Fasanerie 1
66482 Zweibrücken
Tel: 06332/9730
Internet: http://www.landschloss-fasanerie.de
teacupchains - 26. Okt, 19:38