Rheingau, Bembel-Special und European Song Contest
Das Wochenende nach Cannes waren wir bei meiner Freundin zum Essen eingeladen. Aus Frankreich hatten wir noch für eine Vorspeise geeignete Kleinigkeiten im Kühlschrank, die wir mitbrachten und zu einem Sekt aus dem Elsass tranken. Birgit kocht immer ganz leckere Sachen. Das letzte Mal hatte ich mir ihre Spezialität Kalbsbraten mit Möhrchen und Kartoffelpüree gewünscht. Dieses Mal durfte sich Volker etwas wünschen. Es gab einen Nudelauflauf mit drei verschiedenen Sorten Pilzen. Nach dem Dessert und einer tollen Bildershow vom letzten Tauchurlaub von Birgit und Ernst machten wir uns mit Edith wieder auf den Heimweg.
Bereits am 4. Mai traf ich erste Vorbereitungen für das Special unseres Square Dance Vereins und stellte die Backzutaten bereit, der Clubabend bei den Bembels fiel also für uns aus, aber sonst hätte ich wohl am Freitag noch nach Mitternacht in der Küche gestanden. Ich hatte bereits zwei Rezepte bei http://www.muffin-paradies.de/ aus dem Ofen geholt, als Volker meinte, zwei Bleche seien zu wenig. Da war es bereits 22 Uhr. Leider stellte sich am nächsten Tag heraus, dass Muffins derzeit nicht in sind und die Nutella-Muffins kamen gar nicht gut an. Auf der genannten Internetseite gibt es auch herzhafte Muffins. Die mit Spinat und Schafskäse zum Beispiel sind empfehlenswert.
Am 6. Mai um 10 Uhr fanden wir uns dann in Bonames in der Halle zum Schmücken für unser Special anlässlich des 25-jährigen Clubbestehens ein. Roswitha und ich waren für das Aufblasen und Aufhängen der Luftballons zuständig. Es blieb noch kurz Zeit für eine Mittagspause, dann waren Volker und ich auch schon mit dem ersten Getränkedienst dran. Zwei Stunden stehen, obwohl doch die Füße schon vorher schmerzten. Mit denselben Füßen schafften wir es dann trotzdem noch uns in einige Squares zu stellen. Bei vier tollen Callern gab es keinen Halt, da musste man einfach mitmachen.
Am nächsten Clubabend – 11. Mai - waren wir uns alle einig: alles hat gut geklappt, die Bembels haben gut zusammengearbeitet und wir hatten viel Spaß. An diesem Donnerstag hatten wir übrigens zwei Caller. Außer Jürgen war auch Sonja da, die mit ihrer tollen Stimme alleine und auch mit Jürgen zusammen uns Vorschläge unterbreitete, was wir denn tanzen sollen. Ja Vorschläge, denn nicht immer machen wir das, was die Caller wollen .
Da unter der Woche nicht viel passiert – außer normalerweise turnen mit Edith im Jahnvolk montags sowie Rad fahren und schwimmen in der Fitcom ab und zu – komme ich nun zum Freitag 12. Mai. Meine ehemalige Kollegin Steffi und ihr Mann Nihat kamen zu Besuch, leider konnte die Dritte vom BHF-Bunde – Heike – an diesem Tag nicht. Ein nächster gemeinsamer Termin sollte bald vereinbart werden! Auch unsere Freundin Michaele war hier und verbrachte zwei Nächte bei uns, damit sie es nicht so weit zu ihrem Kurs in Dietzenbach hatte. Denn seit sie in Koblenz wohnt, bekommt sie entweder bei uns oder Karin und Walter in Bremthal Unterschlupf.
Bereits vor einem Jahr hatten wir uns für diesen Samstag mit Anita, Andre, Rosemarie und Harald verabredet. Im vergangenen Jahr fiel nämlich der Besuch bei Henkell buchstäblich ins Wasser. Nun wollten wir einen zweiten Anlauf zum Tag der offenen Tür unternehmen. Ein besonderes Ereignis zum 150. Jubiläum der Sektkellerei. Leider konnten Rosemarie und Harald dieses Mal dann doch nicht dabei sein.
Nach einem Rundeingang und einem Gläschen Sekt überlegten wir, wo man einkehren kann. Wir wollten nicht schon wieder nach Nieder-Walluf – obwohl dort die mit Hackfleisch gefüllten Weinblätter bei Bonnets Weinkabinett
(http://www.bonnet-walluf.de/rtd.menu.weincabinet.php) köstlich sind - und versuchten unser Glück in Wiesbaden-Frauenstein. Der erste Versuch schlug fehl. Da waren gerade Tarantella-Proben. Wir fuhren also ein Stück weiter und sahen ein Schild „Weinhaus Sinz“. Mir kam der Name bekannt vor, ich glaube wir waren früher schon einmal dort, ich kann mich aber nicht erinnern. Meine Oma Liesel fragte, was sie an einem Ort gegessen hatte, dann konnte sie sich immer erinnern. Mir geht es auch oft so, aber dieses Mal fällt es uns nicht ein. Die Internetseite http://www.weinhaus-sinz.de/ merke ich mir auf alle Fälle, denn es hat uns gut gefallen. Wir konnten sogar auf der Terrasse sitzen. Die Bedienung war nett, drinnen sieht es auch gemütlich aus und das Essen ist empfehlenswert. Ich hatte zarten Tafelspitz mit Wirsing, Volker Wiener Schnitzel, Anita eine knusprige Ente und Andre… mmmh was war das doch noch? Ich muss nachher mal nachschauen, da gibt es noch so 2 – 3 Sachen im Rheingau, die ich gerne empfehlen möchte.
An Muttertag kam meine Mutter zum Essen, die sich Königsberger Klopse gewünscht hatte. Nach einem kurzen Nickerchen ging es dann in den Garten zu Volkers Eltern, wo auch seine Kinder nebst Anhang und der Enkelsohn sowie Volkers Schwester mit Mann und Tochter an dem großen Tisch Platz hatten. Das erste Grillen in diesem Jahr!!!
In der vergangenen Woche war ich so müde – also angenehm erschöpft - vor lauter Fitnesstraining, dass wir am Freitag nach dem Schwimmen – das war ein „Muss“, denn freitags greife ich dort die FAZ mit dem Um-die-Ecke-gedacht-Rätsel ab -, dass wir es nicht mehr zu den Beaux & Belles und ihrem australischen Gast-Caller schafften. Wir waren schon früh auf den Beinen, waren morgens um 8 Uhr bereits bei unserer Wohnungsgesellschaft geladen, um so einige Problempunkte zu besprechen.
Gestern machten wir uns einen schönen Tag, so ganz geruhsam mit Shoppen in der Nordweststadt, bei Lidl und beim Türken an der Ecke, Aquarobic und zum Abendessen gab es Idaho-Forelle, die bereits am Tag zuvor zubereitet worden war. Das Abendprogramm bestand aus dem Schreiben dieses weiteren Eintrags bei gleichzeitigem Lauschen des European Song Contests.
Bereits am 4. Mai traf ich erste Vorbereitungen für das Special unseres Square Dance Vereins und stellte die Backzutaten bereit, der Clubabend bei den Bembels fiel also für uns aus, aber sonst hätte ich wohl am Freitag noch nach Mitternacht in der Küche gestanden. Ich hatte bereits zwei Rezepte bei http://www.muffin-paradies.de/ aus dem Ofen geholt, als Volker meinte, zwei Bleche seien zu wenig. Da war es bereits 22 Uhr. Leider stellte sich am nächsten Tag heraus, dass Muffins derzeit nicht in sind und die Nutella-Muffins kamen gar nicht gut an. Auf der genannten Internetseite gibt es auch herzhafte Muffins. Die mit Spinat und Schafskäse zum Beispiel sind empfehlenswert.
Am 6. Mai um 10 Uhr fanden wir uns dann in Bonames in der Halle zum Schmücken für unser Special anlässlich des 25-jährigen Clubbestehens ein. Roswitha und ich waren für das Aufblasen und Aufhängen der Luftballons zuständig. Es blieb noch kurz Zeit für eine Mittagspause, dann waren Volker und ich auch schon mit dem ersten Getränkedienst dran. Zwei Stunden stehen, obwohl doch die Füße schon vorher schmerzten. Mit denselben Füßen schafften wir es dann trotzdem noch uns in einige Squares zu stellen. Bei vier tollen Callern gab es keinen Halt, da musste man einfach mitmachen.
Am nächsten Clubabend – 11. Mai - waren wir uns alle einig: alles hat gut geklappt, die Bembels haben gut zusammengearbeitet und wir hatten viel Spaß. An diesem Donnerstag hatten wir übrigens zwei Caller. Außer Jürgen war auch Sonja da, die mit ihrer tollen Stimme alleine und auch mit Jürgen zusammen uns Vorschläge unterbreitete, was wir denn tanzen sollen. Ja Vorschläge, denn nicht immer machen wir das, was die Caller wollen .
Da unter der Woche nicht viel passiert – außer normalerweise turnen mit Edith im Jahnvolk montags sowie Rad fahren und schwimmen in der Fitcom ab und zu – komme ich nun zum Freitag 12. Mai. Meine ehemalige Kollegin Steffi und ihr Mann Nihat kamen zu Besuch, leider konnte die Dritte vom BHF-Bunde – Heike – an diesem Tag nicht. Ein nächster gemeinsamer Termin sollte bald vereinbart werden! Auch unsere Freundin Michaele war hier und verbrachte zwei Nächte bei uns, damit sie es nicht so weit zu ihrem Kurs in Dietzenbach hatte. Denn seit sie in Koblenz wohnt, bekommt sie entweder bei uns oder Karin und Walter in Bremthal Unterschlupf.
Bereits vor einem Jahr hatten wir uns für diesen Samstag mit Anita, Andre, Rosemarie und Harald verabredet. Im vergangenen Jahr fiel nämlich der Besuch bei Henkell buchstäblich ins Wasser. Nun wollten wir einen zweiten Anlauf zum Tag der offenen Tür unternehmen. Ein besonderes Ereignis zum 150. Jubiläum der Sektkellerei. Leider konnten Rosemarie und Harald dieses Mal dann doch nicht dabei sein.
Nach einem Rundeingang und einem Gläschen Sekt überlegten wir, wo man einkehren kann. Wir wollten nicht schon wieder nach Nieder-Walluf – obwohl dort die mit Hackfleisch gefüllten Weinblätter bei Bonnets Weinkabinett
(http://www.bonnet-walluf.de/rtd.menu.weincabinet.php) köstlich sind - und versuchten unser Glück in Wiesbaden-Frauenstein. Der erste Versuch schlug fehl. Da waren gerade Tarantella-Proben. Wir fuhren also ein Stück weiter und sahen ein Schild „Weinhaus Sinz“. Mir kam der Name bekannt vor, ich glaube wir waren früher schon einmal dort, ich kann mich aber nicht erinnern. Meine Oma Liesel fragte, was sie an einem Ort gegessen hatte, dann konnte sie sich immer erinnern. Mir geht es auch oft so, aber dieses Mal fällt es uns nicht ein. Die Internetseite http://www.weinhaus-sinz.de/ merke ich mir auf alle Fälle, denn es hat uns gut gefallen. Wir konnten sogar auf der Terrasse sitzen. Die Bedienung war nett, drinnen sieht es auch gemütlich aus und das Essen ist empfehlenswert. Ich hatte zarten Tafelspitz mit Wirsing, Volker Wiener Schnitzel, Anita eine knusprige Ente und Andre… mmmh was war das doch noch? Ich muss nachher mal nachschauen, da gibt es noch so 2 – 3 Sachen im Rheingau, die ich gerne empfehlen möchte.
An Muttertag kam meine Mutter zum Essen, die sich Königsberger Klopse gewünscht hatte. Nach einem kurzen Nickerchen ging es dann in den Garten zu Volkers Eltern, wo auch seine Kinder nebst Anhang und der Enkelsohn sowie Volkers Schwester mit Mann und Tochter an dem großen Tisch Platz hatten. Das erste Grillen in diesem Jahr!!!
In der vergangenen Woche war ich so müde – also angenehm erschöpft - vor lauter Fitnesstraining, dass wir am Freitag nach dem Schwimmen – das war ein „Muss“, denn freitags greife ich dort die FAZ mit dem Um-die-Ecke-gedacht-Rätsel ab -, dass wir es nicht mehr zu den Beaux & Belles und ihrem australischen Gast-Caller schafften. Wir waren schon früh auf den Beinen, waren morgens um 8 Uhr bereits bei unserer Wohnungsgesellschaft geladen, um so einige Problempunkte zu besprechen.
Gestern machten wir uns einen schönen Tag, so ganz geruhsam mit Shoppen in der Nordweststadt, bei Lidl und beim Türken an der Ecke, Aquarobic und zum Abendessen gab es Idaho-Forelle, die bereits am Tag zuvor zubereitet worden war. Das Abendprogramm bestand aus dem Schreiben dieses weiteren Eintrags bei gleichzeitigem Lauschen des European Song Contests.
teacupchains - 21. Mai, 14:37