Weintrauben - saftig und so gesund
Jetzt, zur Zeit der Weinlese, gibt es sie wieder ganz frisch. Sonnensüß oder erfrischend säuerlich schmecken sie roh oder in Rezepten verarbeitet.
Herkunft und geschichtliches
Wein und TraubenDie Weinkultur reicht zurück bis zu jenen Tagen, in denen Noah den ersten Weinstock pflanzte. Ägypter, Phönizier, Babylonier, Griechen und Römer liebten schon den Wein und die Trauben, wobei im alten Rom eine Zeitlang den Frauen nur die Trauben gegönnt wurden, nicht aber der gegorene Rebensaft, der Wein!
Das änderte sich aber schnell wieder, denn die römischen Frauen wussten, wie man den Männern die eigenen Wünsche nahe bringt - darin waren sie sehr geschickt.
Im Rom der Kaiserzeit wurde täglich mindestens 1 Liter Wein von den Männern und ein halber Liter von den Frauen getrunken. Sogar die Sklaven bekamen ab und zu Wein, wie in den Aufzeichnungen zu dem legendären Gastmahl des Trimalchion zu lesen ist: "....einen mächtigen Pott zu mischen und volle Becher an die Sklaven zu verteilen..." befahl der Hausherr.
Damals war der Spruch "in vino veritas" (im Wein steckt die Wahrheit) sicherlich noch zutreffend, heute darf man darüber im Zweifel sein - im Zeitalter von Lebensmittelskandalen, die auch an der Weinherstellung nicht vorüber gegangen sind.
Die Weinrebe gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ursprüngliche Heimat ist vermutlich der Südrand des Kaspischen und des Schwarzen Meeres. Heute kommen Weintrauben aus dem gesamten Mittelmeerraum zu uns.
Schon vor 5000 Jahren galt den alten Griechen Wein als "Blut der Götter" und noch heute symbolisiert Wein bei der Messe das Blut Jesu. Viele Sagen ranken sich um den Weinstock. So segelt auf einer altgriechischen Schale der Gott des Weines, Dionysos (Bacchus) zwischen fröhlich springenden Delphinen übers Meer, an Bord die ersten Weinstöcke. Und als Noah mit seiner Arche gelandet war, pflanzte er Wein.
Nachweislich wurden bereits um 3500 v. Chr. Weintrauben bei den Ägyptern kultiviert - Wein gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt.
Herkunft und geschichtliches
Wein und TraubenDie Weinkultur reicht zurück bis zu jenen Tagen, in denen Noah den ersten Weinstock pflanzte. Ägypter, Phönizier, Babylonier, Griechen und Römer liebten schon den Wein und die Trauben, wobei im alten Rom eine Zeitlang den Frauen nur die Trauben gegönnt wurden, nicht aber der gegorene Rebensaft, der Wein!
Das änderte sich aber schnell wieder, denn die römischen Frauen wussten, wie man den Männern die eigenen Wünsche nahe bringt - darin waren sie sehr geschickt.
Im Rom der Kaiserzeit wurde täglich mindestens 1 Liter Wein von den Männern und ein halber Liter von den Frauen getrunken. Sogar die Sklaven bekamen ab und zu Wein, wie in den Aufzeichnungen zu dem legendären Gastmahl des Trimalchion zu lesen ist: "....einen mächtigen Pott zu mischen und volle Becher an die Sklaven zu verteilen..." befahl der Hausherr.
Damals war der Spruch "in vino veritas" (im Wein steckt die Wahrheit) sicherlich noch zutreffend, heute darf man darüber im Zweifel sein - im Zeitalter von Lebensmittelskandalen, die auch an der Weinherstellung nicht vorüber gegangen sind.
Die Weinrebe gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ursprüngliche Heimat ist vermutlich der Südrand des Kaspischen und des Schwarzen Meeres. Heute kommen Weintrauben aus dem gesamten Mittelmeerraum zu uns.
Schon vor 5000 Jahren galt den alten Griechen Wein als "Blut der Götter" und noch heute symbolisiert Wein bei der Messe das Blut Jesu. Viele Sagen ranken sich um den Weinstock. So segelt auf einer altgriechischen Schale der Gott des Weines, Dionysos (Bacchus) zwischen fröhlich springenden Delphinen übers Meer, an Bord die ersten Weinstöcke. Und als Noah mit seiner Arche gelandet war, pflanzte er Wein.
Nachweislich wurden bereits um 3500 v. Chr. Weintrauben bei den Ägyptern kultiviert - Wein gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt.
teacupchains - 27. Sep, 20:48