Dordogne
Unser Sommerurlaub führte uns in diesem Jahr an die Atlantikküste von Frankreich. Auf dem Weg bewunderten wir bereits die vielen Sonnenblumenfelder, die Festung Belfort und sahen in der Nähe von La Rochelle zum ersten Mal das Meer.
Zelten ist ja leider sehr mit Natur verbunden, so hielten wir es nur 3 Nächte im Le Truc Verte aus, aber Natur, für die man Eintritt bezahlt, finde ich gut. Wir besuchten eine Anlage mit Schmetterlingen, Springbrunnen, Bambusirrgarten, englischem Garten, Zen-Garten, Bonsais uvm.
Mit einer Fähre besuchten wir das Cap Ferret.
Die größte Wanderdüne Europas erklommen wir fast ohne ausser Atem zu geraten...
In Bordeaux bewunderten wir das Treiben dieser Großstadt.
Unsere Zeltnachbarn empfahlen uns die Heimreise entlang der Dordogne. Das hat sich gelohnt. Wir besuchten Bergerac, Belves, später Vichy mit dem leckeren Schwefelwasser, Louhans und machten die letzte Rast in der Nähe von Mulhouse, mal wieder im Hotel und Restaurant au Lion d'Or. Eigentlich wäre Sonntag Ruhetag gewesen, aber eine größere Gesellschaft hatte sich angemeldet und so hatten wir die Gelegenheit Baeckerofe mitzuessen. Hier wird Gastfreundschaft groß geschrieben, da will ich bald wieder hin.
Die letzten Stops waren Riquewihr und Ribeauville und während mein Chef sich in Tansania die wilden Tiere - alle Big Five - ansah, zählten wir die Störche im Parc Cigognes.
Abschluss der Reise war der Leclerc. Unser Kühlschrank kennt das schon. Die Einlegeböden biegen sich und die Umluft hat ihre wahre Freude an dem vielen Käse.
Ach, es war so richtig schön, morgens als erstes Baguette zu kaufen und was dazu gehört, dann bei McDonalds Kaffee zu holen und immer ein idyllisches Picknickplätzchen zu finden. Auch wenn das Wetter nicht knall heiss war, so brauchten wir weder beim Picknicken noch beim Eintauchen in die riesigen Wellen des Atlantiks einen Schirm. Was will man mehr?
Zelten ist ja leider sehr mit Natur verbunden, so hielten wir es nur 3 Nächte im Le Truc Verte aus, aber Natur, für die man Eintritt bezahlt, finde ich gut. Wir besuchten eine Anlage mit Schmetterlingen, Springbrunnen, Bambusirrgarten, englischem Garten, Zen-Garten, Bonsais uvm.
Mit einer Fähre besuchten wir das Cap Ferret.
Die größte Wanderdüne Europas erklommen wir fast ohne ausser Atem zu geraten...
In Bordeaux bewunderten wir das Treiben dieser Großstadt.
Unsere Zeltnachbarn empfahlen uns die Heimreise entlang der Dordogne. Das hat sich gelohnt. Wir besuchten Bergerac, Belves, später Vichy mit dem leckeren Schwefelwasser, Louhans und machten die letzte Rast in der Nähe von Mulhouse, mal wieder im Hotel und Restaurant au Lion d'Or. Eigentlich wäre Sonntag Ruhetag gewesen, aber eine größere Gesellschaft hatte sich angemeldet und so hatten wir die Gelegenheit Baeckerofe mitzuessen. Hier wird Gastfreundschaft groß geschrieben, da will ich bald wieder hin.
Die letzten Stops waren Riquewihr und Ribeauville und während mein Chef sich in Tansania die wilden Tiere - alle Big Five - ansah, zählten wir die Störche im Parc Cigognes.
Abschluss der Reise war der Leclerc. Unser Kühlschrank kennt das schon. Die Einlegeböden biegen sich und die Umluft hat ihre wahre Freude an dem vielen Käse.
Ach, es war so richtig schön, morgens als erstes Baguette zu kaufen und was dazu gehört, dann bei McDonalds Kaffee zu holen und immer ein idyllisches Picknickplätzchen zu finden. Auch wenn das Wetter nicht knall heiss war, so brauchten wir weder beim Picknicken noch beim Eintauchen in die riesigen Wellen des Atlantiks einen Schirm. Was will man mehr?
teacupchains - 30. Jul, 22:47