2008/2009
Am Heiligen Abend waren wir wieder in Asien. Mit Volkers Eltern, Nicole und Darien verspeisten wir eine Peking Ente.
Am 1. Feiertag waren wir von Volkers Eltern eingeladen zu einem Buffet mit allem drum und dran´... war das in Hochheim?
Am 2. Feiertag gab es dann zum Glück nix zum Essen, sondern endlich mal wieder eine Stunde Badminton.
Silvester ein gelungener Abend, leider ohne Michaele, die wegen Glatteis nicht kommen konnte. Harald und Rosemarie verließen uns als erste. Danach Nicole, Mischa und Darien, Walter, Karin und Gitti, Birgit, Ernst und Edith.
Mira und ihre Freundin hatten die weiteste Anreise und blieben über Nacht ebenso wie Stephan und Helena.
Das war 2007/2008:
Manche essen Würstchen am Heiligen Abend, bei uns gab es Thai - außer den Weißwürstchen für unseren Münchner Gast.
Am 1. Feiertag waren wir in Hattersheim bei Volkers Familie.
Am 2. Feiertag war es dringend nötig, in die Fitcom zu gehen.
Zwischen den Jahren hatten wir freigenommen und ein nettes Hotel im Elsass gefunden:
> Hôtel Au Vieux Moulin
> 57 Rue du Général Dufieux
> 68650 - LAPOUTROIE
> Tel: 03 89 47 56 55
> Fax:03 89 47 24 41
> site:www.vieux-moulin.net
> mail:au.vieux.moulin@wanadoo.fr
> service www.WiTou.com dans l'hôtel
Eigentlich wollten wir dieses Berghotel buchen, da waren wir aber zu spät dran. Immerhin konnten wir ein Abendessen (Raclette) dort einnehmen. Sehr idyllisch gelegen, um nicht zu sagen, seeeeeeehr abgelegen. Da war sogar unser Navi überfragt
>
LE BOUTON D'OR... L'AUBERGE DU SOLEIL
> Hôtel Charmant de 11 chambres Logis de France -
Restaurant de Montagne
> 31 le bermont - 68650 LAPOUTROIE - VALLEE DE KAYSERSBERG
> Tél. 03.89.47.50.95 Fax : 03.89.47.24.62
> E-mail : info@leboutondor.com - Site : www.leboutondor.com
Den ersten Abstecher machten wir zur Brennerei Theo Preis in Mittelwihr, wo wir für einen Kollegen von Volker Vogelbeerenschnaps besorgen sollten. Leider waren Betriebsferien, aber ein Tipp vom Hotelier nebenan, doch mal bei Cora zu schauen, brachte später noch den gewünschten Erfolg.
Von dort fuhren wir nach Mulhouse und Colmar, wo noch Weihnachtsmärkte geöffnet hatten.
Das schönste Erlebnis hatten wir im Parc de Wesserling "Noel au jardin". Guckst Du hier:
http://parc-wesserling.fr/jardin_marche_noel_alsace.htm
Das ehemalige Fabrikgelände verwandelte sich mit verschiedensten Lichtern in einen romantischen Garten. Eine Märchenerzählerin, eine Fee und ein Kobold führten uns auf und ab durch das Gelände bis wir zu einem Stall kamen, in dem wir mit lebenden Kühen zwei Bauchrednern lauschten. Zum Abschluss gab es in einer zünftigen Auberge noch einen Glühwein.
Nach einigen Leclers und Coras machten wir uns dann am nächsten Tag wieder auf richtig Heimat.
Meine geliebte Aquarobic fiel wegen der Feiertage aus, dafür entdeckten wir Rückengymnastik bei Valdez vollkommen neu. Warum lacht der nur immer so? Doch nicht etwa über uns?
Noch ein letztes Mal im alten Jahr kam Volkers Nachwuchs zu uns zum Essen. Aus Frankreich frisch mitgebracht gab es Austern Rockefeller und stilecht Flammkuchen mit Cidre. Gut, dass Nicole nicht so viele Plätzchen gebacken hatte, sonst hätten wir gar kein Mehl gehabt.
Silvester verbrachten wir mit Harald, Rosemarie, Barbara und Michaele bei dem Griechen, den wir an meinem Geburtstag entdeckt hatten. Obwohl wir von unserem Wohnzimmerfenster aus die blaue Neonbeleuchtung sehen, waren wir vorher noch nicht dort gewesen. Nach einem rundherum zufriedenen Abend am 13.11. beschlossen wir, hier unseren letzten Abend im Jahr 2007 zu verbringen:
http://www.blau-gelb.de
Etwas überrascht waren wir allerdings, dass nun auf einmal entgegen den bisherigen Ankündigungen die alkoholischen Getränke doch nicht im Pauschalpreis inbegriffen sein sollten. Aber denen habe ich es gegeben: Ich habe ganz viel Wasser getrunken und entgegen meinen Gewohnheiten einen Espresso. Ha! Volker und Michaele wagten sich sogar einmal auf das Parkett! Dann kam Mitternacht mit dem üblichen Feuerwerk. Ich glaube ich will wieder auf Sylt Silvester feiern, dort ist Feuerwerk verboten. Wahrscheinlich weil mein Vater einen schweren Unfall mit Feuer hatte, bin ich etwas überängstlich. Wenn sein Freund ihn nicht in letzter Minute gerettet hätte, würde es mich gar nicht geben.
Harald spendierte noch eine Runde Sekt zum Anstoßen auf das neue Jahr, dann spazierten wir nach Hause. Es war wohl so 3 Uhr, bis Michaele und ich ins Bett kamen und den netten Abend in geselliger Runde ausklingen ließen. Am nächsten Tag gab es um 10 Uhr Frühstück mit Lait de Normandie und anderen Marmeladen aus Frankreich. Als Michaele uns dann wieder alleine ließ, machten wir es uns auf der Couch bequem. Wir guckten abwechselnd Video und Fernsehen, waren irgendwie zu müde, etwas anderes zu machen.
teacupchains - 6. Jan, 20:50
