Gießen / http://www.giessen.de
Die besten Muffins weltweit:
Getestet am 23.08.2008 nach einem Besuch im Mathematikum mit Gerda, Darien, Volker: Coffee Bay ist empfehlenswert :-)
Was Gießen zu bieten hat:
Der Gießener Kunstweg - 1982 begonnen -, umfasst inzwischen 15 hochkarätige Kunstwerke, die die Gebäudekomplexe der Philosophikum I und II der Justus-Liebig-Universität verbinden. Die Kunstwerke von international angesehenen Künstlern werden von einem Gremium zusammengestellt und immer wieder erweitert.
Bis auf zwei Arbeiten im Foyer der Universitätsbibliothek haben alle Werke ihren Aufstellungsort im Freien und in Verbindung zu Außenarchitektur und Landschaft gefunden. Sie laden ein zum Verweilen und zur anschaulichen Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst. In seiner Bedeutung reicht der Gießener Kunstweg weit über den lokalen Raum von Universität und Stadt hinaus.
Eines der ältesten Fachwerkhäuser Hessens (1349/50 für die Burgmannen von Rodenhausen erbaut). Steht an jener Stelle, an der im 12. Jahrhundert die Grafen von Gleiberg eine Wasserburg "Zu den Giezzen" errichten ließen: die Keimzelle Gießens. Heute Teil des Oberhessischen Museums mit Stadtgeschichte, Kunsthandwerk und ländlicher Lebensweise der Region. Ein Modell vermittelt einen Eindruck von der Gießener Altstadt vor der Zerstörung. Di - So 10.00 - 16.00 Uhr / Eintritt frei.
In Gießen befindet sich der älteste Botanischer Garten Deutschlands, der sich noch am ursprünglichen Ort befindet. 1609 (zwei Jahre nach Universitätsgründung) als"Hortus Medicus" (Medizinischer Heilpflanzengarten) angelegt. Auf 4 ha Fläche gedeihen rund 8.000 Pflanzenarten aller Erdteile.
Bereits 1442 erhielt Gießen das Marktprivileg. Die Marktlauben (1894 errichtet) sollten den Bauersfrauen aus dem Umland, die in Gießen ihre Waren anboten, einen Unterstellplatz bieten. Heute noch als Ort des Wochenmarktes genutzt (Mi und Sa).
Wilhelm Conrad Röntgen (erster Nobelpreisträger für Physik 1901 und Entdecker der "Röntgen"-Strahlen) war von 1879 - 1888 Professor für Physik an der Universität Gießen. In München gestorben, aber in Gießen auf dem Alten Friedhof im Grab seiner Eltern beigesetzt. Das Denkmal im "Theaterpark" wurde von E. F. Reuter geschaffen.
An einer gassenartigen Einfahrt seitlich des Selterswegs liegt das Gebäude des ehemaligen Lazaretts und der Kaserne, heute Ulenspiegel. Die Anlage diente dem in Gießen stationierten Militär vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts als Hospital. Heute romantische Ecke zum Ausruhen und Erholen fern des Einkaufsgeschehens (im Sommer großer Biergarten) mit Gastronomie.
Zählt zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Originallabor des weltberühmten Chemikers Justus Liebig (1803 - 1873), der von 1824 bis 1852 in Gießen forschte und lehrte. In diesem ehemaligen Kasernen-Wachgebäude schuf er die Grundlagen der modernen Chemie. Viele Original-Apparaturen und wertvolle Schriftstücke sind von Di bis So zwischen 10.00 und 16.00 Uhr zu besichtigen. Telefon: 0641 76392, www.liebig-museum.de
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Was Gießen zu bieten hat:
Der Gießener Kunstweg - 1982 begonnen -, umfasst inzwischen 15 hochkarätige Kunstwerke, die die Gebäudekomplexe der Philosophikum I und II der Justus-Liebig-Universität verbinden. Die Kunstwerke von international angesehenen Künstlern werden von einem Gremium zusammengestellt und immer wieder erweitert.
Bis auf zwei Arbeiten im Foyer der Universitätsbibliothek haben alle Werke ihren Aufstellungsort im Freien und in Verbindung zu Außenarchitektur und Landschaft gefunden. Sie laden ein zum Verweilen und zur anschaulichen Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst. In seiner Bedeutung reicht der Gießener Kunstweg weit über den lokalen Raum von Universität und Stadt hinaus.
Eines der ältesten Fachwerkhäuser Hessens (1349/50 für die Burgmannen von Rodenhausen erbaut). Steht an jener Stelle, an der im 12. Jahrhundert die Grafen von Gleiberg eine Wasserburg "Zu den Giezzen" errichten ließen: die Keimzelle Gießens. Heute Teil des Oberhessischen Museums mit Stadtgeschichte, Kunsthandwerk und ländlicher Lebensweise der Region. Ein Modell vermittelt einen Eindruck von der Gießener Altstadt vor der Zerstörung. Di - So 10.00 - 16.00 Uhr / Eintritt frei.
In Gießen befindet sich der älteste Botanischer Garten Deutschlands, der sich noch am ursprünglichen Ort befindet. 1609 (zwei Jahre nach Universitätsgründung) als"Hortus Medicus" (Medizinischer Heilpflanzengarten) angelegt. Auf 4 ha Fläche gedeihen rund 8.000 Pflanzenarten aller Erdteile.
Bereits 1442 erhielt Gießen das Marktprivileg. Die Marktlauben (1894 errichtet) sollten den Bauersfrauen aus dem Umland, die in Gießen ihre Waren anboten, einen Unterstellplatz bieten. Heute noch als Ort des Wochenmarktes genutzt (Mi und Sa).
Wilhelm Conrad Röntgen (erster Nobelpreisträger für Physik 1901 und Entdecker der "Röntgen"-Strahlen) war von 1879 - 1888 Professor für Physik an der Universität Gießen. In München gestorben, aber in Gießen auf dem Alten Friedhof im Grab seiner Eltern beigesetzt. Das Denkmal im "Theaterpark" wurde von E. F. Reuter geschaffen.
An einer gassenartigen Einfahrt seitlich des Selterswegs liegt das Gebäude des ehemaligen Lazaretts und der Kaserne, heute Ulenspiegel. Die Anlage diente dem in Gießen stationierten Militär vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts als Hospital. Heute romantische Ecke zum Ausruhen und Erholen fern des Einkaufsgeschehens (im Sommer großer Biergarten) mit Gastronomie.
Zählt zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Originallabor des weltberühmten Chemikers Justus Liebig (1803 - 1873), der von 1824 bis 1852 in Gießen forschte und lehrte. In diesem ehemaligen Kasernen-Wachgebäude schuf er die Grundlagen der modernen Chemie. Viele Original-Apparaturen und wertvolle Schriftstücke sind von Di bis So zwischen 10.00 und 16.00 Uhr zu besichtigen. Telefon: 0641 76392, www.liebig-museum.de
teacupchains - 2. Feb, 15:03