Samstag, 25. Oktober 2008

Genau zwischen Bremthal und Ginnheim

Am 25.10.2008 aufgenommen und gleich am 26.10.2008 mit Volker, Karin und Walter dort gewesen.
Erst in der Wiesenmühle gegessen, dann einen Spaziergang gemacht incl. Kalkbrennöfen und nach 1 1/2 Std. noch einmal eingekehrt. Der Wirt hat uns eine Wanderkarte geschenkt, also müssen wir da unbedingt noch einmal hin ...

Gasthof Wiesenmühle
Familie Idstein, Laudes und Olbert
65439 Flörsheim am Main


Fon: +49 6145-7166 + 1083
Fax: +49 6145-2641

Anfahrt:
Sie erreichen uns über die
Flörsheimer Straße (L3028)
auswärts zwischen Flörsheim
und Hochheim.

Gekennzeichnet ist unsere
Zufahrt durch eine grün-weiße
Rheingau-Riesling-Fahne.

Fahren Sie ca. 600 m betonierte
Wegstrecke ins Wickerbachtal.
Achtung Gegenverkehr!
Parkplätze direkt vor der Tür.


Mit Navigationssystem:
Leider ist die Wiesenmühle nicht
in Navigationssystemen ver-
zeichnet. Daher geben Sie bitte
folgendes ein:
Falkenbergstraße
oder
Am Falkenberg
(Das ist die gegenüberliegende
Straße)


Unser Gasthof ist geöffnet:
Täglich außer Montag und Dienstag
durchgehend von 11 bis 23 Uhr
und allen Feiertagen!

Räumlichkeiten:
Restaurant mit 100 Plätzen, Terasse
mit 90 Plätzen, Gesellschaftsräume für
Festlichkeiten und Veranstaltungen
bis 20, 50 oder 80 Personen.



http://www.regionalpark-rheinmain.de
Bad Weilbach und sein Park verdanken ihre Existenz dem »Faulborn« – einer schwefelreichen und heilkräftigen (Haut, Atmungsorgane) Mineralquelle. Sie war seit Jahrhunderten als sumpfige Quelle bekannt und wurde dann gegen Ende des 18. Jahrhunderts eher zufällig von der Obrigkeit entdeckt, als der Mainzer Kurfürst Joseph von Erthal auf der Suche nach Bodenschätzen auf die Quelle stieß.
LAGE: Von B519 kommend, Alleestraße, Ecke Parkstraße
KOMMUNE: Weilbach

Das Areal ist unter Denkmalschutz gestellt worden. Anfang des 19. Jahrhunderts entstand um die Quelle ein Badebetrieb mit Parkanlage und Kurmittelhaus.

Im Zuge der Regionalparkmaßnahmen wurden ursprünglich vorhandene Wiesenflächen sowie eine Allee im Park wieder hergestellt.
Am nördlichen Rand des Parks liegt ein Damwildgehege, an dem der Regionalparkweg unmittelbar entlang führt.

Als eindrucksvolle Zeugen aus vorindustrieller Zeit präsentieren sich die historischen Kalkbrennöfen dort, wo der Regionalparkweg von der "Flörsheimer Schweiz" kommend die Straße zwischen Flörsheim und Hochheim unterquert.

Kalkbrennöfen, Flörsheim am Main

Als eindrucksvolle Zeugen aus vorindustrieller Zeit präsentieren sich die historischen Kalkbrennöfen dort, wo der Regionalparkweg von der "Flörsheimer Schweiz" kommend die Straße zwischen Flörsheim und Hochheim unterquert.
STATUS: Fertig gestellt
TRÄGER: Regionalpark RheinMain Pilot GmbH
KARTE: Kamerag
LAGE: An Hochheimer Straße (L3028), westlich von Flörsheim
KOMMUNE: Flörsheim am Main

Die industriegeschichtlich bedeutende Anlage, die für viele Flörsheimer Häuser den Kalkputz geliefert hat, wurde 1997 bis 1998 von der Regionalpark RheinMain GmbH freigelegt und konserviert. Eine moderne, begehbare Dachkonstruktion aus Glas und Stahl schützt das Industriedenkmal und ermöglicht interessante Einblicke in die Brennkammern von oben. Auf zwei großen Informationstafeln wird die Geschichte und Funktionsweise der Brennöfen erläutert.

Gebrannter Kalk wird zum Bauen gebraucht. Kalkbrennen war früher ein sehr mühsames Geschäft. Bevor zu Beginn des 20. Jahrhunderts die industrielle Kalksteinverarbeitung einsetzte, brannten Familienbetriebe den Kalk in Brennöfen. Der Kalk wurde von oben durch die Füllöffnungen geschüttet. Um den Meiler unter Feuer zu halten, wechselten sich die Familienmitglieder Tag und Nacht ab. Bis 1921 wurden Kalkbrennöfen in Flörsheim betrieben, dann gab die letzte Familie, die Martinis, den Betrieb auf.

Das "Haus des Dichters" ist inmitten eines Ginkgobaumhaines auf der ehemaligen Erddeponie V5 südlich von Weilbach entstanden.

Von der B40, Frankfurter Straße in die Keltenstraße abbiegen
KOMMUNE: Flörsheim am Main

Das Haus des Dichters steht auf dem höchsten Punkt des Hügels, der durch das Verfüllen einer Kiesgrube entstanden ist. Eine gewöhnliche Erddeponie als ein Ort, der Goethes Dichtkunst - und darüber hinaus der lyrischen Kunst vieler anderer Dichter gewidmet ist - solch vermeintlichen Gegensatz zusammen zu bringen, ist ein Anliegen des Regionalparks RheinMain.

Der Ginkgo, dem Goethes Gedicht und auch das von Peter Härtling gewidmet ist, wurde um das Haus des Dichters zu einem Hain gepflanzt. Der Ginkgo steht als Symbol für Doppeldeutigkeit: er ist weder Nadelbaum noch Laubbaum; das tief eingeschnittene Blatt ist einlappig, erscheint aber zweilappig. Und, es ist die älteste Baumart der Welt, die seit über 280 Millionen Jahren existiert und erst 1727 von Ostasien wieder nach Europa kam. Dieser Baum hat alle Katastrophen dieser Welt überlebt - wegen seiner Genügsamkeit und hohen Anpassungsfähigkeit. Deshalb ist der Ginkgo auch in der Lage, auf einer Erddeponie in einer ehemals geschundenen Landschaft Fuß zu fassen.

Über seine Dachform nimmt das Haus des Dichters Bezug auf das Ginkgoblatt. Das Lichtband teilt das Dach in eine westliche und eine östliche Hälfte, die dennoch zusammen eine Einheit bilden. Die Wandoberflächen des Hauses stellen mit Büchern gefüllte Regale dar. Dort werden auf Metallplatten, die wie vom Wind angeweht wirken, einige Gedichte wiedergegeben.

Der Burgleweg ist eine der Eintrittspforten zum Regionalpark RheinMain.
LAGE: Südwestl. des Klärwerks in Frankfurt-Sindlingen beginnt der Burgleweg in Richtung Hattersheim/Okriftel
KOMMUNE: Hattersheim am Main

Der Burgleweg ist eine der Eintrittspforten zum Regionalpark RheinMain. An der Stadtgrenze zu Frankfurt-Sindlingen und der dortigen Mainuferanlage beginnend, folgt die Route hier dem Verlauf des Mainuferweges in Richtung Okriftel bis zur Bonnemühle. Schöne Ausblicke zur anderen Mainseite nach Kelsterbach und die flußsäumende Weidengalerie begleiten den Besucher. Die Pappeln am Burgleweg werden sukzessive durch Neupflanzungen von standortgerechten Eschen ersetzt.


http://www.zumtaunus.de/
Kelkheim
Obstwieseroute, hessen a la carte tipp
erfolgreich mit kühns am 06.12.2008 getestet. lecker wild und apfelwein

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