Freitag, 29. September 2006

Mein Chef

Habe beim googeln eben einen Bericht über meinen Chef gefunden:

http://www.indat-report.de/pdf-verwalter/2004/09-walter.pdf

Mittwoch, 27. September 2006

Weintrauben - saftig und so gesund

Jetzt, zur Zeit der Weinlese, gibt es sie wieder ganz frisch. Sonnensüß oder erfrischend säuerlich schmecken sie roh oder in Rezepten verarbeitet.
Herkunft und geschichtliches

Wein und TraubenDie Weinkultur reicht zurück bis zu jenen Tagen, in denen Noah den ersten Weinstock pflanzte. Ägypter, Phönizier, Babylonier, Griechen und Römer liebten schon den Wein und die Trauben, wobei im alten Rom eine Zeitlang den Frauen nur die Trauben gegönnt wurden, nicht aber der gegorene Rebensaft, der Wein!
Das änderte sich aber schnell wieder, denn die römischen Frauen wussten, wie man den Männern die eigenen Wünsche nahe bringt - darin waren sie sehr geschickt.
Im Rom der Kaiserzeit wurde täglich mindestens 1 Liter Wein von den Männern und ein halber Liter von den Frauen getrunken. Sogar die Sklaven bekamen ab und zu Wein, wie in den Aufzeichnungen zu dem legendären Gastmahl des Trimalchion zu lesen ist: "....einen mächtigen Pott zu mischen und volle Becher an die Sklaven zu verteilen..." befahl der Hausherr.
Damals war der Spruch "in vino veritas" (im Wein steckt die Wahrheit) sicherlich noch zutreffend, heute darf man darüber im Zweifel sein - im Zeitalter von Lebensmittelskandalen, die auch an der Weinherstellung nicht vorüber gegangen sind.

Die Weinrebe gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ursprüngliche Heimat ist vermutlich der Südrand des Kaspischen und des Schwarzen Meeres. Heute kommen Weintrauben aus dem gesamten Mittelmeerraum zu uns.
Schon vor 5000 Jahren galt den alten Griechen Wein als "Blut der Götter" und noch heute symbolisiert Wein bei der Messe das Blut Jesu. Viele Sagen ranken sich um den Weinstock. So segelt auf einer altgriechischen Schale der Gott des Weines, Dionysos (Bacchus) zwischen fröhlich springenden Delphinen übers Meer, an Bord die ersten Weinstöcke. Und als Noah mit seiner Arche gelandet war, pflanzte er Wein.
Nachweislich wurden bereits um 3500 v. Chr. Weintrauben bei den Ägyptern kultiviert - Wein gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt.

Steuerzahlerbund: 30 Milliarden Euro vergeudet

26.09.2006
Karl Heinz Däke, der Präsident des Bundes der Steuerzahler, bei einer Pressekonferenz im Januar.Karl Heinz Däke, der Präsident des Bundes der Steuerzahler, bei einer Pressekonferenz im Januar.
Berlin (dpa) Mehr als 30 Milliarden Euro Steuergelder haben Bund, Länder und Gemeinden nach Darstellung des Steuerzahlerbundes auch in den letzten zwölf Monaten verpulvert.

Die Verschwendung durch Fehlplanungen, Gedankenlosigkeit und überflüssige Reisen auf Staatskosten entspreche wie in den Vorjahren etwa fünf Prozent des Staatshaushalts, rechnete der Steuerzahlerbund am Dienstag in Berlin bei der Vorstellung seines 34. Schwarzbuchs mit. «Offensichtlich herrscht immer noch eine 'Es-ist-ja-nicht-mein-Geld-Mentalität'. Besserung ist nicht zu beobachten», kritisierte Verbandspräsident Karl Heinz Däke.

Bei seiner Schätzung beruft sich der Bund der Steuerzahler (BdSt) auf Angaben der Rechnungshöfe und eigene Recherchen. Der Steuerzahlerbund gibt alljährlich ein Schwarzbuch heraus, in dem Missstände bei der Verteilung öffentlicher Gelder angeprangert werden. Die 4,7 Millionen Staatsbediensteten verwalten insgesamt rund 700 Milliarden Euro.

Die 103 Beispiele des aktuellen Schwarzbuchs wirken zum Teil komisch. So wurde über die Autobahn 14 in Mecklenburg-Vorpommern für 480 000 Euro eine Brücke gebaut, über die Landwirte mit ihren Nutzfahrzeugen zu den Feldern gelangen sollten. Doch kein moderner, größerer Traktor rollt darüber: die Brücke ist zu schmal. In Itzehoe rollt zwar der Verkehr, aber nicht wie gewünscht. Das neu installierte Parkleitsystem war keine Hilfe. Zehn Jahre und 500 000 Euro später stellte man wieder auf normale Schilder um.

Kritisch würdigt der Steuerzahlerbund auch eine siebentägige Reise von 13 Mitgliedern des Bayrischen Landtags im Mai 2006. Die Abgeordneten wollten sich ausgerechnet im kommunistischen China über das Beschwerderecht informieren: Kosten pro Person rund 4500 Euro. 15 000 Euro teuer wurde die Umbenennung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung, und Landwirtschaft (BMVEL) in BMELV. Den Anlass sieht Däke im Wunsch des neuen CSU-Ministers Horst Seehofer, sich von der starken Verbraucherschutzbetonung der grünen Amtsvorgängerin Renate Künast abzugrenzen.

Däke forderte «eine kleine schlanke Behörde», die solchen Fällen nachgeht: «So eine Art Generalbundesanwalt gegen Steuergeldverschwendung.» Nötig wären nach Däkes Worten auch mehr Rechte für die Rechnungshöfe. «Die können nur feststellen, aber selbst keine Strafanzeige erstatten. Diese Möglichkeit sollten sie aber haben, wenn sie Verantwortliche ausgemacht haben. Da steckt ein Fehler im gesamten System. Denn Rechnungshöfe haben schließlich einen viel tieferen Einblick in die Unterlagen der Bundesbehörden», sagte der Verbandspräsident.

Der Steuerzahlerbund wurde 1949 in Stuttgart als gemeinnütziger Verein gegründet, der Sitz ist in Berlin. Von den rund 400 000 Mitgliedern gehören laut Verband knapp 70 Prozent dem gewerblichen Mittelstand an.

Freitag, 22. September 2006

Joachim Ringelnatz

Die Ameisen
In Hamburg lebten zwei Ameisen,
Die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee
Da taten ihnen die Beine weh,
Und da verzichteten sie weise
Dann auf den letzten Teil der Reise.

Donnerstag, 21. September 2006

Da wollte ich hin und wir waren tatsächlich da

Darmstadt - wunderschönes Bistro im "Hundertwasserhaus" (ist ausgeschildert). Bistro liegt auf Dach des Hauses Hundertwasser und man hat tollen Ausblick. Besonders Abends, wenn die Sonne untergeht, kann man sich bei einem Essen und einen Glas Wein über den Anblick erfreuen.
Bistro hatte zu, aber schön war es doch zum Anschauen!


http://www.chateau-malbrouck.com
Die Burg Malbrouck in Manderen (Lothringen) war durch den Willen Arnold VI, Herren von Sierck, im Jahre 1419 gebaut und hat eine bunte Geschichte, die ich bei einem Rundgang näher erkunden möchte. Wir waren inzwischen dort, aber da kann man noch einmal hingehen. Danke für den Tipp harald und Rosemarie. Da kommt man sich vor wie im Mittelalter.



www.schiffahrt-nikolay.de/termine.html
Mit dem Schiff von Wiesbaden - Schierstein zum Kühkopf oder nach Bacharach. Leider auch nur im Sommer möglich.
Zu Karins Geburtstag organisierte Walter eine Schiffstour, echt toll. Gute Idee!!!



http://www.sunflower-gartencenter.de
Da waren wir nun schon öfter zum Kaufen von frischen Salaten etc., zum Frühstück, Blumen kaufen ... immer wieder schön


Darmstadt - Fischerhütte im Wald von Darmstadt nach Roßdorf – urige Hütte, Terrasse, gutes Essen

Sonntag, 3. September 2006

September 2006

2. September
Schäfflestraßenfest
Mit Sonja als Callerin hatten die Bembels einen Squaredanceauftritt. Hat alles prima geklappt. Danach schmeckte das Bierchen vom Bierhannes doppelt so gut.
Ohne an diesem Tag die Fitcom aufgesucht zu haben, gönnten wir uns beim Ginnheimer Griechen Kalamaris und Sardinen. Wir saßen sogar im Freien. Auch der Regen konnte uns nicht stören, wir befanden uns unter einem Sonnenschirm

3. September
Im Kreise der Familie gab es mal wieder ein mexikanisches Mittagessen, Tante im Krankenhaus besucht, Fitcom ...

5. September
Mit Birgit, Ernst, Edith und Volker auf dem Fressgassfest gewesen, denselben Tisch wie im vergangenen Jahr ergattert, einige bekannte Gesicherter gesehen, alle etwas ergraut, wir kommen in die Jahre!

7. September
Graduation bei den Bembels. Toll was sich die Caller für die Students einfallen lassen und umgekehrt. Am besten fand ich den Test, bei dem die Students die anderen auf den richtigen Platz wie Puppen schieben mussten.
Das Buffet nach dem feierlichen Eid ... ein Gedicht ... und Volkers Weinblätter kann ich nur wieder loben. Lustig war, als eine Tänzerin nach dem Rezept fragte und er die Emailadressen austauschen wollte, da habe ich mich mal rumgedreht und geguckt, mit wem er da wohl spricht. Sonst gibt es immer nur einen Verweis auf die entsprechende Internetseite ...

8. September
Ahrenshof in Bad Vilbel Massenheim
Diesen idyllisch gelegenen Hof besuchten wir mit den Kollegen von Volker. Ein ausgesprochen netter Abend.

11. September
Wie sie oft am Montag mit Edith beim Jahnvolk über die Wiese gesprungen. Anschließend noch einmal mit ihr und Volker das schöne Wetter bei einem Apfelwein mit Handkäs genossen.

16. September
Tanzen in Oberursel für einen guten Zweck während des Herbsttreibens. Caller: Sonja und Jürgen.
Leider waren nur 36 Tänzer da.
Zwischendurch einen riesigigen Eisbecher mit Rosemarie und Harald verputzt. Volker hat heute nur einmal gekleckert. Der Senf fiel aber kaum auf auf dem schwarzen Hemd.
Nach dem Tanzen düsten wir nach Hattersheim, wo wir Nicoles Geburtstag mit einer Paella nachfeierten.

17. September
Mit einem Hybrid - Auto, der neusten Errungenschaft von Harald und Rosemarie, fuhren wir nach Darmstadt, trafen Steffan und Helena, die uns dann in Reichelsheim ihr neues Häuschen zeigten. Das wird bestimmt mal ganz toll. Jetzt ist es noch etwas zugig, so ohne Fenster, die erst diese Woche ausgesucht werden sollen.
Das Pilzesuchen war nicht soooo erfolgreich, aber das Pils in der Linde schmeckte trotzdem zu den Gerichten der Odenwälder Kartoffeltage :-)

19. September
Tante kam aus dem Krankenhaus.
Mein kleiner Zeh wurde "operiert"
sonst keine weiteren medizinischen Vorkommnisse.

Ich freue mich auf morgen, 20. September.
Mit Inge will ich mich in der Nordeststadt um 18:15 Uhr vor Toys R us treffen. Ihr Lieblingsspanier hat dort einen Sonderstand :-)

Samstag, 26. August 2006

... und noch'n Gedicht LOL

Liebe Karin Kühn
wir wollen weder sparen Kosten noch Müh’n.

Darum haben wir für einen Ausflug zusammengelegt
und fragen Dich, was wohl am meisten fegt.

Ein afrikanisches Ereignis sollte es sein,
wir sind sicher, das wäre fein.

Am 13.08. findet das Afrika-Karibik-Festival statt.
Fahren wir nach Aschaffenburg, oder sind wir vom Feiern zu matt?

Eine bunte Vielfalt an Genuss,
Auch am Montag 14.08., dann ist Schluss.

Willst Du alles darüber wissen,
wirst Du unter www.karibik-festival.de nichts vermissen.

Aus Afrika kennst Du eine Safari, eine echte
Aber auch im Opelzoo gibt es Afrikanische Nächte.

Hört sich das nicht wild romantisch an?
Es findet statt am 25. und 26. 08., 20:30Uhr - wenn man kann.

Mehr über die ZooFari findest Du hier www.kronberg.de
Oder auf der Homepage: www.opelzoo.de

Bist Du schon mal in Offenbach am Main gewesen?
Dort gibt es Sonnenschirme über dem Tresen…

Am Hafen 2a kann man karibische Klänge hören am 27.08. ab 16 Uhr,
sonst verführerische Cocktails, leckeres Essen ganz normal halt nur.

Jeden Freitag verwandelt sich das Cafe in eine Diskothek
direkt am Hafenbecken, an dem Steg.

Das Angebot von http://www.rotari.de/hafen2/index.php?section=programm ist groß,
ist das nicht famos,

War bisher noch nichts von Interesse dabei,
vielleicht ist hier der letzte Schrei:

http://www.kenkey-house-restaurant.de
Ghanesische Küche mit Geschmack und Raffinesse.

Zum Beispiel Tuo Zaafi with Okro and Stew
Serviert von einer netten Crew

Oder im Odenwald mal gucken
Was http://www.adas-buka.de/ hat zum Schlucken

Wenn Dir das alles nicht gefällt, haben wir eine letzte Idee:
Wir fahren nach www.bad-homburg.de

Schaffen wir es zwischen dem 01.09.2006 und 04.09.2006 zum Laternenfest?
Oder lassen wir den Herbst verstreichen und reisen an zum Jahresrest?

Ab 25.11.2006 verwandelt sich Bad Homburg zur Weihnachtsstadt
nach zehn Glühweingetränken sind wir endlich matt

… und retten uns vor dem Schnee
ins kubanischen Bolero Cafe.

In der Nähe des Schlosses in der Löwengasse Nummer 3
Essen wir ein Stück Kuchen oder auch mal zwei.

Freitag, 11. August 2006

Friendship Ring

Das könnte man auch als Nicht-Square-Dancer beherzigen:

Let 's all join hands in friendship for everyone to see.
Remember that a stranger is just a friend to be.
Hold fast our hands in friendship for many years to come,
This friendship ring will always bring good fun for everyone.

Fast Food

3 - farbige Suppe
Peperonisuppe
Rezeptkategorien: Spezial, Warm, Festlich, Kochen
Zutaten für Portionen
350 g Peperoni, (Paprika) rot
350 g Peperoni, (Paprika) gelb
350 g Peperoni, (Paprika) grün
1 Liter Gemüsebrühe
Alle Peperoni vierteln, putzen, in der Gemüsebouillon zusammen weich kochen. Die Peperoni nun nach Farben getrennt weiterverarbeiten: Jeweils eine Farbe mit etwas Bouillon im Mixer fein pürieren, durch ein feines Sieb in einen Topf streichen. Die drei Farben in ihren separaten Töpfen nochmals kurz aufkochen, dabei darauf achten, dass die Suppe nicht zu dünn wird, eine cremige Konsistenz ist besser. Nun mit Pfeffer und Salz würzen und gelb mit Curry, grün mit Muskat, rot mit Paprika abschmecken. Den Rahm auf die drei Suppen aufteilen und verrühren - fertig!
SERVIEREN: Zu zweit die drei Suppen GLEICHZEITIG und VORSICHTIG in den Teller geben. Die Farben sollen sich NICHT mischen. Vorsichtig servieren. Schmeckt und macht optisch schwer was her.
Schwierigkeitsgrad: normal
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten



Speckknödelsuppe
Zutaten: 6 Semmel, 100 g Speck, 2 bis 3 Eier, 20 g Mehl, Salz, Muskat, Zwiebel und Petersilie
Die Semmeln werden in Scheiben geschnitten, mit Salz und Muskat überstreut, mit warmer Milch angefeuchtet. Der rohe Speck wird in kleine Würfel geschnitten, in einer Stielpfanne erhitzt. Darin röstet man die feingewiegten Zwiebel und Petersilie, gibt dieses sowie die verquirlten Eier, Mehl und die nötigen Gewürze unter die Masse, formt runde Knödel, die 10 Minuten in kochendes Salzwasser gegeben werden. Vor Gebrauch serviert man sie in Fleischbrühe mit Schnittlauch bestreut.


Allgäuer Kartoffelsuppe
Für 4 Personen
Zutaten:
* 600 g Kartoffeln, in Würfel geschnitten
* 1 Zwiebel, in Würfel geschnitten
* 1 Knoblauchzehe, in Würfel geschnitten
* 1 Stange Porree, in Würfel geschnitten
* 2 Möhren, in Würfel geschnitten
* 2 EL Butter
* 3/4 l Gemüsebrühe
* 200 g Sahne
* 200 g Schmelzkäse mit Kräutern
* Salz, Pfeffer
Butter erhitzen und das Gemüse anschmoren bis es leicht gebräunt ist. Gemüsebrühe auffüllen, Salz und Pfeffer dazugeben und ca. 15 Min. kochen. Die Sahne und ggf. den Schmelzkäse dazugeben, aufkochen und die Suppe mit dem Pürierstab pürieren. Kurz vor dem Servieren frisch gehackte Petersilie darüber streuen.
Zubereitungszeit: 30 Minuten




Spargelcremesuppe mit Walbecker Spargel
Zutaten:
1 kg Frisch gestochener Spargel
1 Esslöffel Butter
1 Prise Salz
2 l Wasser
40 g Butter
20 g Mehl
1 Tasse Creme fraîche
1 Eigelb
Zubereitung:
1. Den Walbecker Spargel schälen und in mundgerechte Stücke schneiden (Schalen und Abfälle mitkochen, später abseien)
2. Wasser mit Salz, Zucker und 1 Esslöffel Butter zum kochen bringen und den Walbecker Spargel zugeben
3. ca. 15 Minuten kochen, dann abschütten und Spargelbrühe auffangen
4. Butter schmelzen, Mehl darin hell anschwitzen, mit der Spargelbrühe aufkochen
5. Creme fraîche mit Eigelb verschlagen und in die Suppe rühren
6. die Spargelstücke zugeben und erhitzen – aber nicht kochen
Geschmackszutaten: je Suppentasse ein Klecks steifgeschlagene ungesüsste Sahne. Wer würziger liebt, gehackten Basilikum oder Schnittlauch zugeben. Auch kann man etwas klare Brühe dazugeben (Gemüsebrühe).
Ergibt ca. 3 Portionen


Minestrone alla Milanese
Zutaten: 75 ml Olivenöl
3 EL Margarine
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
3 Stangen Sellerie
3 Mohrrüben
2 Zucchini
230 g Weißkohl
120 g grüne Bohnen
1 Kartoffel
1 Dose Tomaten (840g)
1 Dose Cannellinibohnen (450 g)
375 ml Wasser
875 ml Rinderbrühe
Salz, Pfeffer, Basilikum (getrocknet), Rosmarin
1 Lorbeerblatt
Zubereitung:
1. Den Weißkohl waschen und in grobe Stücke zerkleinern. Die Kartoffel schälen und in Würfel schneiden. Die Zucchini gründlich waschen und in Würfel schneiden. Die grünen Bohnen waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Möhren und den Sellerie waschen, putzen und in kleine Scheiben schneiden.
2. Die Margarine zusammen mit dem Öl in einem sehr großen Topf erhitzen. Die Zwiebeln zugeben und weiterkochen bis sie weich sind, aber nicht braun werden lassen.
3. Die Kartoffeln und die Mohrrüben hineingeben und alles 5 min. weiterkochen lassen.
4. Anschließend den Sellerie und die grünen Bohnen dazugeben und weitere 5 min. köcheln lassen.
5. Dann die Zucchinis einrühren und weitere 3 min. kochen lassen.
6. Zum Schluss den Weisskohl und den Knoblauch (feingehackt) zugeben und alles zusammen nochmals 1 min. weiterkochen lassen.
7. Die Tomaten durch ein Sieb geben, den Tomatensaft auffangen. Den Saft, das Wasser und die Brühe in den Topf geben, und die Tomaten dazugeben. Mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Rosmarin abschmecken und das Lorbeerblatt dazugeben.
8. Einmal kurz aufkochen lassen und dann 1 ½ Stunden köcheln lassen bei geschlossenem Deckel.
9. Die Cannellinibohnen abgießen und abspülen und dann in den Topf geben und bei geöffnetem Deckel nochmals 30-40 min. weiterköcheln lassen.
Reicht für 8-10 Portionen



Chicoree mit Schinken
400 g Chicoree
200 g gekochter Schinken in 4 Scheiben
3 Ecken Schmelzkäse
4 Tomaten
Salz, Pfeffer
1 Bund Petersilie
Chicoree waschen, Strunk mit einem spitzen Messer aushöhlen und das Gemüse in wenig Salzwasser 10 Min. Kochen.
Chicoree herausheben, gut abtropfen lassen, in 4 Portionen teilen. Jede Portion in Schinkenscheiben einwickeln und in eine feuerfeste Form legen.
Schmelzkäse in 6 EL. heißem Wasser zerfließen lassen und über den Chicoree verteilen. Das Gericht im vorgeheizten Backofen bei 250° überbacken und heiß, mit gewürzten Tomatenscheiben und Petersilienbüscheln garniert, servieren.


Chicoree-Auflauf
1 kg Chicoree
250 g Champignons
50 g Schinkenspeck
40 g Butter
40 g Mehl
1/8 lWürfelbrühe
1/8 l herber Weißwein
1/8 l Sahne
Salz, weißer Pfeffer
Chicoree putzen, waschen und die ganzen Stangen in leicht gesalzenem Wasser 20 Min. kochen. Abtropfen lassen.
Die Stangen nebeneinander in eine gut gefettete, feuerfeste Form legen. Champignongs putzen, feinblättrig schneiden und zusammen mit dem gewürfelten Schinkenspeck über den Chicoree verteilen.
Butter bei kleiner Hitze schmelzen, Mehl einrühren, goldgelb schwitzen, mit heißer Brühe löschen und glattrühren.
Wein und Sahne zufügen, die Sauce darf nicht zu dick sein. Evtl. etwas Wasser nachgießen.
Sauce über den Auflauf verteilen, bei guter Mittelhitze im Backofen ca. 15 Min. Überbacken.
Beilage: Stangenweißbrot Getränkevorschlag: Weißwein



Wildschweinbraten in Steinpilz - Rotwein - Sauce
Zutaten für 6 Portionen:
2 kg Wild (Wildschwein, ohne Knochen oder gelöst)
2 Zwiebel(n), geschält und in Ringe geschnitten
6 EL Steinpilze, getrocknete
1.5 Liter Wein, rot (kein ganz billiger, aromatisch)
4 Zehe/n Knoblauch, geschält
1 TL Thymian
2 Lorbeerblätter
1 TL Rosmarin
Salz
Pfeffer
Butter
Mehl
Zubereitung:
www.chefkoch.de Das Wildschwein abwaschen und evtl. von Knorpel oder Knochen befreien. Butter in einer großen Pfanne erhitzen, bis sie richtig heiß ist. Das Fleisch (am Stück!) scharf anbraten, die obere Seite salzen und pfeffern sowie mit Mehl bestäuben, dann den Braten umdrehen und die gewürzte Seite braten. Das Fleisch auch noch auf der anderen Seite würzen und zum Schluss noch einmal auf dieser Seite kurz anbraten. Beide Seiten des Bratens sollten schön braun sein, damit die Poren verschlossen sind und das Wildschwein saftig bleibt. Innen ist es dann noch nicht durch. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und die Zwiebeln in der restlichen Butter kurz anbraten. Das Fleisch inklusive der Butter in der Pfanne und der Zwiebeln in einen großen Topf geben. Mit dem Rotwein übergießen und erhitzen. Das Fleisch sollte möglichst mit Flüssigkeit bedeckt sein, ansonsten ab und zu wenden. Steinpilze, Pfeffer, Salz, Lorbeer, Thymian, Rosmarin und den gepressten Knoblauch zum Rotwein geben. Am Anfang riecht und schmeckt das Ganze noch sehr stark nach Rotwein, nach und nach setzt sich aber das Bratenaroma durch. Das ganze ca. 1 1/2 bis 2 Stunden köcheln lassen. Nach Bedarf noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn man z.B. ein Schaschlikstäbchen leicht in den Braten stechen kann, ist er durch. Durch den Rotwein ist der Braten außen schön dunkel und bleibt innen hell. Durch das lange Kochen verfliegt ein Großteil des Alkohols. Der Braten schmeckt am besten, wenn er noch einen Tag in der Sauce durchgezogen ist. Er eignet sich daher ideal zum Vorkochen!
Zubereitungszeit: 30 Minuten



man merkt, ich lese gerade die mir zugesandten rezepte von chefkoch.de. die hören sich doch so gut an, die kann man doch nicht unbeachtet lassen, oder? hört sich lecker UND gesund an:
Lachs im Gemüsebett
Zutaten für 4 Portionen:
500 g Kartoffeln (gekochte Pellkartoffeln)
2 Zwiebel(n)
2 Zehe/n Knoblauch
500 g Spinat
4 Lachsfilet á 150 g
Salz und Pfeffer
1 Zitrone(n), Saft davon
Öl
400 g Tomate(n), geschält, aus der Dose
3 Ei(er)
Paprikapulver, edelsüß
125 g Frischkäse
300 g Schlagsahne
1 EL Dill

Zubereitung:

Zwiebeln und Knoblauch würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin dünsten. Tomaten samt Saft dazugeben und 5 Minuten mit dünsten lassen. Spinat unterheben und bei ausgeschalteter Herdplatte ziehen lassen. Kartoffeln in Scheiben schneiden und in eine gefettete Auflaufform legen. Eier verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und über den Kartoffeln verteilen. Spinatmischung und Lachs darauf verteilen. Frischkäse mit Sahne, Dill, Salz und Pfeffer verquirlen und über den Auflauf geben. Im Ofen bei 150°C 45 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 200°C erhöhen und weitere 10 Minuten backen.

Zubereitungszeit: 40 Minuten
Kalorien: 690


Lieber Chefkoch, das hört sich wirklich gut an, aber warum ich das rezept hier aufnehme: weil es mich an morgen erinnert (03.12.). wir bekommen besuch von einem franzosen und was werden wir essen ? deutschen zwiebelkuchen. wir vermuten nämlich, dass es ihm schmeckt, da er auch gerne flammkuchen isst.
Quiche Lorraine, vegetarisch
Zutaten für 4 Portionen:
75 g Butter, für denTeig
150 g Mehl (Weizenmehl) , frisch gemahlen
3 EL Wasser, für denTeig
TL Salz, für denTeig
1 Prise Muskat, für denTeig
Für die Füllung:
250 g Champignons
250 g Zwiebel(n)
2 EL Butter
3 Ei(er)
100 g Sahne
1 EL Mehl
100 g Käse (Gouda), gerieben
3 Tomate(n)
Salz und Pfeffer
Basilikum
Oregano

Zubereitung:

Für den Teig alle Zutaten mit Knethaken kneten. Der Teig wird in einer Springform ausgelegt und ca.8 Minuten bei guter Mittelhitze vorgebacken. Für die Füllung werden die Zwiebeln und die Champignons in Scheiben geschnitten. Beides wird in der Butter gedünstet. Eier, Sahne, Mehl und die Gewürze verquirlen, mit dem Käse verrühren, zu den Champignons und Zwiebeln zugeben und auf dem Teig verteilen. Darauf werden Tomatenscheiben kranzförmig verteilt. Die Quiche wird weitere 20-30 Min. bei 200 Grad Celsius gebacken, bis die Eiermasse gestockt ist.

Zubereitungszeit: 30 Minuten



geht zwar nicht schnell, aber wir haben noch zucchini eingefroren und gaaaaaaaaaaaanz viel senf aus frankreich, den man pur nicht essen kann ....
Rollbraten mit Apfel-Senfsoße
Zutaten für 4 Portionen:
800 g Schweinebraten (Schweinerollbraten mit Kruste)
1 Bund Suppengrün
2 Zwiebel(n)
2 Apfel
3 EL Öl
125 ml Apfelsaft
125 ml Brühe, klar
3 EL Senf, süß
500 g Möhre(n)
500 g Zucchini
2 EL Mehl
5 EL Schlagsahne
1 Bund Estragon
3 EL Butter
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Schweinebraten mit Salz und Pfeffer einreiben. Suppengrün putzen und grob zerkleinern. Zwiebel in Spalte schneiden. Äpfel waschen, vierteln, entkernen, ebenfalls in Spalten schneiden. Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten. Vorbereitete Zutaten zufügen, mit anbraten. Je 1/8Liter Apfelsaft und Brühe mit 2 EL Senf verrühren, zugießen. Braten im Vorgeheizten Backofen(E-herd:200 Grad-Gas Stufe 3) ca. 1 1/4 Stunden garen. Dabei nach und nach übrige Brühe und Saft angießen. Braten ab und zu damit beschöpfen. Möhren schälen, in Stifte schneiden. In kochendem Salzwasser ca.12 Min. garen. Zucchini putzen in Stücke schneiden. Ca.5 Min. vor Ende der Garzeit zu den Möhren geben. Braten aus dem Bräter nehmen. Bratenfond durch ein Sieb streichen. Eventuell mit Wasser auf 1/2 Liter auffüllen. Fond aufkochen. Mehl und Sahne glatt rühren, in den Fond rühren, aufkochen und 5 Min. köcheln lassen. Soße mit restlichem Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Estragon hacken, in die Soße rühren. Butter erhitzen. Abgetropftes Gemüse darin schwenken. Alles auf einer Platte anrichten und mit Estragon garnieren.

Zubereitungszeit: 45 Minuten



aus meinem Abo von Chefkoch.de
besonders interessant: die Beilage ...
Sivis Fränkischer Schnitz - Variante
Zutaten für 4 Portionen:
400 g Kartoffeln
300 g Steckrübe(n)
300 g Knollensellerie
1 Zwiebel(n)
400 g Lauch, (Porree)
1 kleiner Blumenkohl
50 g Butterschmalz
250 g Hackfleisch, (Rind)
Salz und Pfeffer, aus der Mühle
1 EL Paprikapulver, edelsüßes
1 Liter Fleischbrühe, am besten selbst gekochte
3 EL Petersilie, gehackte

Zubereitung:

Kartoffeln, Steckrüben, Sellerie und Zwiebel schälen und alles in kleine Würfel schneiden. Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Geputzten Blumenkohl in Röschen zerteilen. Zwiebel im Butterschmalz glasig braten, das Hackfleisch unterrühren und krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Kartoffeln, Sellerie, Lauch und Steckrüben zugeben und kurz mitbraten. Brühe angießen und alles 15 Minuten köcheln lassen. Blumenkohlröschen dazugeben und weitere 15 Minuten garen. Erneut abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren. Dazu passt ein frisches Bauernbrot und ein kühles Bier.

Zubereitungszeit: 30 Minuten



Käse - Lauchsuppe
Zutaten für 6 Portionen:
500 g Lauch
750 ml Fleischbrühe
150 g Schmelzkäse mit Kräutern
150 g Sahne-Schmelzkäse
1 Crème fraiche
500 g Hackfleisch vom Rind
1 Zwiebel(n)
Zubereitung:
Den Lauch in Ringe schneiden und in der Fleischbrühe 20 Min. kochen. Kräuter- und Sahneschmelzkäse in der Suppe zergehen lassen, 1 Becher Creme fraiche zufügen. Das Rinderhackfleisch mit der kleingeschnittenen Zwiebel anbraten, mit Pfeffer und Salz würzen und in die Suppe einrühren. Dazu schmeckt am besten ein Baguette.
Zubereitungszeit: 60 Minuten


Hier gibt es tolle Rezepte:
http://www.gfra.de/usfood/cgi-bin/arten.cgi?TypArt=8
hat mir Birgit empfohlen :-)


Schweinemedaillons mit Pflaumen
Zutaten für 4 Portionen:
800 g Schweinefilet
50 g Butter
4 Blätter Lauch, breit, blanchiert
3 EL Weinbrand
200 g Pflaumen oder Zwetschgen
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Schweinefilet in Scheiben schneiden. Salzen, pfeffern und mit längs halbierten Lauchblättern umwickeln. Mit Hölzchen zusammenhalten. In heißer Butter etwa 10 Minuten braten. Dabei den Weinbrand zufügen. Medaillons herausnehmen und warm stellen. Entsteinte Pflaumen (oder Zwetschgen) im Bratensatz kurz durchschmoren und zu den Medaillons servieren.
Zubereitungszeit: 15 Minuten



Kleiner Fisch
Spaghetti mit Sardellen, Tomaten und Kapern
Für 4 Personen
2 Knoblauchzehen
6 Sardellenfilets in Öl
1 kleine getrocknete Chilischote
4 EL Olivenöl
1 Dose Tomaten 400g
100 g trockener Rotwein
400 g Spaghetti
Salz, Pfeffer
2 EL Kapern
2 EL schwarze Oliven
1 EL gehackte Petersilie
Knobi, Sardellen, Kapern hacken und in Öl braten
Tomaten und Wein dazu
15 Min garen
Nudeln garen
Alles mischen und mit Petersilie bestreuen


Zucchini-Champignons-Pfanne
Zutaten für 4 Portionen:
100 g Zwiebel(n)
500 g Champignons
500 g Zucchini
30 g Speck, Frühstücksspeck
30 g Butter
400 g Schweinefilet
1 Bund Petersilie
Zubereitung:
Champignons und Zucchini in Scheiben schneiden, Zwiebeln und Speck würfeln. 10 g Butter in einem Topf erhitzen, Speckwürfel darin knusprig braten. Zwiebelwürfel darin leicht bräunen. Champignons zugeben, dann die Zucchinischeiben. Durchschmoren, salzen und pfeffern. Schweinefilet schnetzeln, in der restlichen Butter braten. Salzen, pfeffern und mit den Zucchini mischen. Mit Petersilie bestreut servieren. Dazu passt Reis.
Zubereitungszeit: 30 Minuten


Geschnetzelte Kalbsleber an Trauben-Sauce
Zutaten für 4 Portionen:
150 g Weintrauben, blaue
150 g Weintrauben, weiße
1 kleine Zwiebel(n), fein gehackt
1 Zehe/n Knoblauch, fein gehackt
1 EL Butter, zum Braten
400 g Kalbsleber, geschnetzelt
1 TL Mehl (Weiß- oder Halbweißmehl)
Cayennepfeffer, Paprika, Salz
1.5 dl Wein, weiss
1 dl Wasser
1 Becher Rahm (Halbrahm)
1 EL Grappa, evtl. auch 2 EL
Zubereitung:
Traubenbeeren waschen, halbieren und die Kerne entfernen. Die Bratbutter in der Bratpfanne heiß werden lassen, Leber darin unter Wenden zwei bis drei Minuten anbraten, bis sie die Farbe verloren hat. Dann das Mehl darüber stäuben und leicht würzen aus der Pfanne nehmen. Im Bratfond Zwiebeln und Knoblauch drei bis vier Minuten andämpfen, dann mit Wein und Wasser ablöschen. Saucen-Halbrahm zufügen, aufkochen lassen. Zuletzt Trauben, Leber und Grappa zufügen, abschmecken und alles kurz durchwärmen lassen. Sofort servieren! Dazu passt zum Beispiel Trockenreis.
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Kalorien: 380



Das gab's bei uns am Samstag, 09.09.06 mit Dorade
mmmm war das gut:
Dorsch Toscana
Zutaten für 4 Portionen:
4 Fischfilet (Dorschfilets)
2 Stange/n Lauch
10 Tomate(n)
2 Zwiebel(n)
¼ Liter Wein, weiß
Knoblauch
Salz und Pfeffer
Kräuter nach Geschmack
Mehl
Butterschmalz
Zubereitung:
www.chefkoch.de Lauch waschen und in feine Ringe schneiden, Tomaten in 1/8 Stücke schneiden, Zwiebeln schälen und hacken. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Zwiebeln andünsten, danach die Tomaten und den Lauch hinzu geben und leicht anschwitzen. Mit dem Wein ablöschen und einköcheln lassen. Mit den Kräutern und Gewürzen abschmecken. Die Dorschfilets salzen und mehlieren in Butterschmalz goldbraun braten! Das Tomaten-Lauch-Gemüse auf einen vorgewärmten Teller geben und jeweils 2 Dorschfilets darauf anrichten. Dazu passen Kräuterkartoffeln und ein grüner Salat!
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Mutti meinte zwar, es sei etwas scharf, aber ich fand es ideal ...


Grüne Bohnensuppe (4 Port.)
# 500 g Bohnen (Brechbohnen)
# 1 Bund Suppengrün
# 3 Kartoffeln
# 1 Gemüsebrühwürfel
# 1 Zwiebel(n)
# 1 TL Mehl
# 1 TL Bohnenkraut, frisch oder getrocknet
# 200 g Kasseler
# Pfeffer
# 50 g Speck, durchwachsen
Die Mengenbezeichnungen
Die Brechbohnen putzen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden. In Salzwasser mit Suppengrün (geputzt und zerkleinert), Kassler (mundgerechte Stücke) ca. 1 Std. kochen lassen. 3 bis 4 Kartoffeln in kleine Würfel scheiden und ca. 1/2 Std. vor Schluss zusammen mit dem Brühwürfel und Pfeffer hinzufügen. 1 Zwiebel klein würfeln und mit durchwachsenen Speckwürfeln goldgelb anbraten. Einen Teelöffel Mehl hinzugeben, anschwitzen und in die kochende Suppe geben. Bohnenkraut - am besten frisch - kurz mitkochen. Fertig.
Schmeckt nach jedem aufwärmen besser!
Tipp: Cabanossi, Suppenfleisch oder Speck statt Kassler.
Schwierigkeitsgrad: normal
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten



Hähnchenschnitzel in Honigsoße
Zutaten für 4 Portionen:
4 Hähnchenschnitzel
3 EL Mehl
1 Tasse/n Semmelbrösel, ( nicht gewürzt)
4 EL Walnüsse, ( feingehackt)
2 Ei(er)
50 g Butterschmalz
3 EL Honig, (neutral)
2 cl Essig (Apfelessig)
40 g Rosinen
1 Prise Meersalz
1 Prise Pfeffer, aus der Mühle
Zubereitung:
Schnitzel waschen und trocken tupfen, etwas flach klopfen. Semmelbrösel mit gehackten Walnüssen mischen. Eier verquirlen. Schnitzel im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen. Bemehlte Schnitzel zunächst im verquirlten Ei, dann in der Walnussmischung wenden. Etwas Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel bei mittlerer Hitze darin von jeder Seite 3 - 4 Minuten braten. Schnitzel aus der Pfanne nehmen und abgedeckt im Backofen bei 100 Grad warm halten. Honig in die Pfanne geben und verrühren. Mit Apfelessig ablöschen. Rosinen dazugeben, Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schnitzel mit der Honigsoße servieren.

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Weil die Minze auf dem Balkon so gut wächst und gedeiht:
Litischi - Cocktail (8 Port.)
# 16 Litschis (entkernt, aus dem Glas)
# 16 Blätter Minze, kleine
# 250 ml Wein (Pflaumenwein)
# 1 Flasche Sekt, trocken (0,7 L)
Litschis und Minzeblätter auf Spieße stecken. Spieße in die Sektgläser stellen, Pflaumenwein (nach
Geschmack 2 cl oder auch mehr pro Sektglas) darüber gießen, mit Sekt auffüllen und sofort
servieren.
Zubereitungszeit: 10 Minuten


Spargeltarte mit Cheddar
Für 4 Personen
500 g grünen Spargel
waschen und die Enden abschneiden
500 g weißen Spargel
schälen, Enden entfernen
mit Salz und Zucker in kochendem Wasser 5 Minuten blanchieren, kalt abschrecken.
Backofen Umluft 180 Grad
3 Eier mit 200 g saurer Sahne verquirlen
Mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen.
60 g geriebenen Cheddar unterheben
Tarteform mit Butter einfetten
4 Scheiben Tiefkühlblätterteig ausrollen und Form damit auskleiden.
Spargel auf Tarteboden verteilen
Mit Cheddarguss bedecken
20 g geriebenen Cheddar darüber streuen
20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen

Champignon auf Spaghetti
250 g Spaghetti nach Anleitung kochen
250 g Champignons in Scheiben schneiden
mit einer gewürfelten Zwiebel in Butter anbraten
Etwas Cognac und 250 ml Sahne dazugießen
150 g Frischkäse mit Kräutern unter Rühren hinzufügen und schmelzen lassen.
Spaghetti in einem Sieb abtropfen lassen, anrichten und die Sauce darauf anrichten.
Parmesan dazu reiben.

oder einfach bestellen bei

Pizza Blitz, Schloßstr. 125, Frankfurt
Thai, China, Indisch, Pizza www.blitz-fast-food.de

4 Profis uner einem Dach
Pizza, Thai, Sushi, Pasta
www.mr-pizza-com

oder mal einen Frankreich-Brunch basteln
mit Austern, Chesterbrot, Entenbrust, Apfel-Calvados-Törtchen. Wobei ich mich frage, was an Chesterbrot französisch ist.

Dressing mit Creme fraiche, Kräutern und Kaviar
200 g Creme fraiche
150 g Joghurt
2 EL Zitronensaft
1 gestr. Teel. Salz
Zucker, Pfeffer, Cayennepfeffer
2 Zweige Zitronenmelisse
1 Bund Schnittlauch
1 Zweig Dill
50 g Keta-Kaviar
Creme Fraiche und Joghurt mit Schneebesen glattrühren
Zitronensaft, Salz, Gewürze, Kräuter hinzufügen
Zuletzt Kaviar unterheben
Passt zu Gemüsesalaten, Kartoffelsalat, Meeresfrüchten, Eiern, gegrilltem Fisch,
ebenfalls als Dip zu gekochten Artischocken oder Spargel

Parmesen-Pfeffer-Dressing
1 Knobi Zehe
200g Schmand
125 g Salatmayo
75 g Parmesan
2 EL Rotweinessig
Salz, 2 Teel. Pfeffer
Knobi pressen, mit übrigen Zutaten mischen
Passt zu kräftigen Blattsalaten, auch Spinat

Donnerstag, 10. August 2006

August 2006

Der August fing - was die Freizeit betrifft – geruhsam an. Dafür war im Büro gut zu tun. Immer bevor mein Chef in Urlaub geht, räumt er seinen Schreibtisch auf … ;-)
Am Samstag waren wir im Haus der 1000 Biere in Darmstadt-Eberstadt, Pfungstädter Straße. Hier gibt es natürlich nicht nur Bier, sondern auch leckere Säfte und alle möglichen und unmöglichen Wässerchen. Ich durfte mir einen Kasten Bier zusammenstellen und wählte u.a. Zipfer Bier, welches mir von den Österreich Urlauben mit meinen Eltern dem Namen nach bekannt vor kam. Ich werde es demnächst kaltstellen und mal sehen, was meine Eltern damals so getrunken haben.

Wir kauften auch vier Flaschen Corona, denn am nächsten Tag sollte es mexikanische Enchiladas und Fajitas geben. Da durfte das nicht fehlen. Selbstverständlich mit Limetten!

Volker hatte ab 7. August Urlaub und brachte die Wohnung auf Vordermann, sodass wir dann am Mittwoch, meinem ersten Urlaubstag, tun und lassen konnten, was wir wollten. Zuerst ging es wie fast täglich in die Fitness Company. Nach 1 ½ Stunden Aquarobic war ich eigentlich müde, aber wir wollten noch in den Baumarkt, wo ich ja richtig gerne hingehe. Bei Mannmobilia schauten wir nach Regalen, einem Geburtstagsgeschenk für Karin, hatten auch schon soweit alles zusammen, als aus dem Bastkorb eine schwarze, dicke Spinne, herausklettern wollte. Hätte ja gut zu dem Motto „Afrika“ gepasst, aber wir haben uns dann doch lieber noch anderswo umgeschaut.

Ganz wichtig: wir waren auch im Sunflower Garten-Center. Guckst Du hier:

www.sunflower-gartencenter.de

Toll was die zu bieten haben. Zwar konnten wir keine Kräuter für den Balkon finden, aber tolles, frisches Gemüse, knuspriges Brot und natürlich normale Pflanzen. Warum in den Palmengarten gehen, wenn dort alles schön blüht, täglich geöffnet ist und man dort auch mal zum Frühstück hingehen könnte.

Den zweiten Urlaubstag verbrachten wir wartend bei der Bank, im Stau und in Neu-Isenburg im Walmart. Da wollten wir noch einmal hin, bevor die Tore geschlossen werden. Nach einer kurzen Rast zu Hause, machten wir uns wieder auf den Weg in die Fitness Company. Ich verbrachte wieder 1 ½ Stunden mit Aquarobic, während Volker auf dem Laufband seine Zeit verbrachte.

Wichtiger Tip für alle Reisenden:
Immer auf das Ticket gucken, wo man ankommt und das auch den Abholern mitteilen. Kostet doch unnötig Zeit und Parkgebühren, wenn man an verschiedenen Bahnhöfen rumsteht, gell.

Am 7. August hatte Karin Geburtstag, was wir Samstag gebührend feiern wollten. Mit dem Wetter hatten wir Glück, wir konnten ziemlich lange draußen sitzen und uns das Grillgut schmecken lassen. Nach dem Essen stellte Walter sein Angebot an Spirituosen vor. Ich hatte zwar in Erinnerung, dass der weiße Rumlikör aus Jamaica in einer weißen Flasche von Karin direkt bei einem Fabrikbesuch vor Ort nach Deutschland importiert wurde, aber als sich herausstellte, dass er braun ist und die Flasche auch, schmeckte es trotzdem so gut, wie ich es in Erinnerung hatte. Der Nachbarin erzählte ich zwar, dass er ungenießbar sei, aber sie durchschaute mein Täuschungsmanöver und wir prosteten uns zu:-)

Sonntag, 13. August 2006
Praunheimer Zehntscheunenfest
Sonntag ab 11.30 Uhr Jazz-Frühschoppen mit Peter Glessing Swingtett. Ewig nicht gehört, aber so mitreißend, wie ich es in Erinnerung hatte. Vor allen Dingen der Schlagzeuger hatte es mir angetan. Ihn sahen wir eine Woche später. Er war auch Gast im Posthof als Jay auftrat.

Ich habe gerade mal im Internet geschaut unter Peter Glessing und da kam ich u.a. auf diese Seite:


Am Montag chauffierten wir unseren amerikanischen Besuch nach Luxemburg über Trier. Leider regnete es gerade als wir in Wasserbillig waren und konnten uns dort nicht näher umsehen. Das Wasser war im wahrsten Sinne des Wortes billig, es goss in Strömen. Wir nutzen die Gelegenheit auch den Tank mit Super zu füllen, ist ja in Luxemburg relativ günstig. Das letzte Mal hatten wir in Südfrankreich Ende April getankt, da wurde es mal wieder Zeit. Zum Glück düsen wir ja sonst mit Gas durch die Gegend, brauchen Sprit nur zum Starten. Sonst könnte man es sich ja heutzutage auch kaum leisten seinem Besuch jeden Tag etwas Neues zu bieten.

Am Dienstag spielten wir mit dem Gedanken eine Rheintour anzutreten, aber nachdem uns Rosemarie und Harald eine zweisprachige Tour in Seligenstadt in Aussicht stellten mit einer Einkehr bei einem leckeren Italiener, entschlossen wir uns natürlich für Seligenstadt.

Kleine Gassen, malerische Winkel, gepflegte, farbenprächtige Fachwerkhäuser aus verschiedenen Epochen und eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten dokumentieren die über 1000-jährige Stadtgeschichte.
Ein Blick von der anderen Mainseite
"Obermühlheim", wie Seligenstadt zur Karolingerzeit hieß, wurde am 11. Januar 815 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Einhard, der Kanzler Karls des Großen begann um 830 mit dem Bau einer Basilika, die bis heute das Wahrzeichen der Stadt ist.

In der dazugehörigen Abteianlage lebten bis 1803 Benediktiner-Mönche. Um 1175 erhielt die Ortschaft Stadtrechte und durfte sich bis 1309 "freie Reichsstadt" nennen. 1309 nach dem Untergang des Staufferreiches fiel Seligenstadt an das Erzbistum Mainz, dessen lange Herrschaft auch heute noch in unserem Wappen zu erkennen ist. Handwerk und Handel ließen die Einhardstadt im Mittelalter erblühen, es entstand eine liebenswerte historische Altstadt, deren zahlreiche, umsichtig restaurierte Fachwerkhäuser ihr ein besonderes Gepräge geben. Nehmen Sie sich Zeit, folgen Sie den Spuren der wechselvollen Geschichte, überzeugen Sie sich von dem Reiz und der Stimmung in der alten Einhardstadt am Main und Sie werden verstehen, warum man hier "Geschichte hautnah erleben" kann.

Wir haben seit Rückkehr unserer Besucher leider nichts mehr gehört, hoffentlich sind sie gut zu Hause angekommen und werden uns einige Digitalfotos von diesem Ausflug zur Verfügung stellen.

...und weil ich für den nächsten Frankreichurlaub meine Sprachkenntnisse etwas aufbessern möchte, kopiere ich die soeben erhaltenen Infos über Seligenstadt hier rein, dann kann ich mich zu gegebener Zeit damit vergnügen:

Une promenade à travers Seligenstadt, c’est un voyage dans l’histoire - une rencontre avec des moines érudits et de braves artisans, avec des négociants corpulents et des pauvres pêcheurs, avec des légionnaires romains et des mercenaires du cortège de Mayence, avec des empereurs passionnés de chasse et des abbés cultivés.

C’est aussi une rencontre avec Eginhard, ami intime et biographe de Charlemagne. Ce politicien aux talents multiples, artiste et aussi savant, se retira de la vie à la cour d’Aix-La-Chapelle et s’installa au bord du Main, là où des soldats romains s’étaient établis 800 ans auparavant. Le site, où s’est
formé un quartier franconien „Obermühlheim" entre les restes de la fortification romaine, fut donné à Eginhard en 815 pour ses loyaux services. En 828, il y fonda un monastère bénédictin et fit construire une imposante église sur la tombe des martyrs Marcellinus et Petrus, dont il fit transporter les reliques de Rome à l’empire franc. Les pélerins, qui venaient visiter ce lieu sacré, donnèrent à la ville d’Eginhard un nouveau nom: „Saligunstat" - lieu saint et bienheureux.
L’abbaye des bénédictins restait le centre de cette colonie grandissante, qui obtint ses droits communaux en 1175. Alors qu’il ne reste aucune trace architectonique du monastère construit par Eginhard vers 830, son abbatiale demeure presque intacte plus de mille ans après. En passant sous un portail néoromain, entre les deux tours de la façade ouest datant du 19-ième siècle, le visiteur entre dans la Basilique carolingienne , un trésor culturel de renommée européenne. Au 13-ième siècle, un chœur roman avec une imposante tour à la croisée du transept fut ajoutée à la nef centrale. La châsse d’argent renfermant les reliques des martyrs Marcellinus et Petrus se trouve actuellement dans l’autel principal, sous une voûte octogonale - là où, à l’époque d’Eginhard, il y avait une crypte étroite et circulaire.
La décoration intérieure de la Basilique, conservée jusqu’à nos jours, reflète les dernièrs grands moments de prospérité de la ville et du monastère: au 18-ième siècle, on agrandit beaucoup la Basilique et on a ajouta de nombreuses dorures à l’intérieur. La grille en fer forgé du chœur, les autels ou encore la chaire - seules pièces ayant survécu à la sécularisation de l’abbaye en 1803 - témoignent des connaissances et des qualités artistiques des moines de Seligenstadt.


En longeant le mur du monastère, on rencontre la statue en grès de l’archange Gabriel, réalisé par le sculpteur Burkhard Zamels, puis on arrive dans la cour devant le portail principal de l’abbaye bénédictine. C’est à cet endroit, là où se rencontrent les parties laïques et cléricales de la ville, que les citoyens ont construit en 1715 la première école publique, une imposante maison à colombages 1.

Derrière le portail de l’abbaye s’étend une véritable ville: le monastère, ses jardins, ses bâtiments réservés à l’intendance, ses caves, ses fontaines et ses scultpures, ainsi que les cellules des moines et les appartements somptueux - véritable modèle de l’architecture baroque. Un travail exemplaire de recherches culturelles associé à l’engagement actif des habitants a contribué à redonner vie à l’ensemble du monastère et a présenter le quotidien et le commerce du monastère.


La meule du moulin de 1574 a été reconstruite et témoigne avec le pigeonnier, la ruche et la bergerie des activités économiques des moines. La „Prälatur" de 1699, le bâtiment pour les hôtes et galas ainsi que l’appartement de l’abbé avec ses somptueuses pièces laissent transparaître l’art de vivre baroque. En passant sous le portail de l’ancienne abbaye, on entre dans le jardin du couvent et on laisse derrière soi „la petite cour des caves" avec ses portes menant aux caves à vin.
À l’aide des notes de 1746 sur le jardin du monastère, on a pu reconstituer un jardin potager et d’agréement baroque, avec fontaines et terrasses, lavande, fraises, choux et moutons. Il y a bien sûr aussi une orangerie, qui produit oranges, citrons, figues et ananas.


Au bord du Main, le long du mur d’enceinte de la ville, on rencontre les restes du „Palatium", le château impérial des Staufer, qui fut errigé comme pavillon de chasse et de détente à la fin du 11-ième siècle. Après la chute des Staufer, le „château rouge" servit de carrière aux citoyens - seule la partie Est tout en longueur a survécu de part son intégration au mur d’enceinte. La fortification qui longe le Main a été construite au 12-ième siècle. Elle fut agrandie de 1461 à 1463 et est aujourd’hui la partie la plus ancienne de la fortification. L’ensemble du mur comptait quatres portes et six tours, dont seules la „Stumpfaul",

avenue de la gare, et les deux tours au bord du Main ont subsisté. La vague de démolition du 19-ième siècle n’a laissé que la Porte de Steinheim, construite en 1603. Intégrés à la fortification, il y avait à l’origine des remports et des douves, où coulaient des ruisseaux, lesquels se jetaient dans le Main. Ces ruisseaux faissaient tourner les nombreux moulins. À l’emplacement de l’ancien „moulin des marais" - aujourd’hui une résidence pour personnes âgées -, on retrouve un chemin qui rejoint la vieille ville en passant par la rue Mauerring, avec ses maisons à colombages de type franconien. Le visiteur atteind ensuite la „Maison Romane" dans la cour de la mairie, en empruntant les rues Hospitalgasse et Gerbergasse.


La „Maison Romane", aussi appelée la „Maison de Pierres" fut probablement construite par l’Empereur Frédéric 1er en 1187 à l’occassion d’une fête de la cour. Elle fut utilisée par la suite comme marché couvent et palais de justice. Ce n’est qu’en 1978 que les conservateurs de monuments s’intéressèrent à ce bâtiment. Ils menèrent la restauration avec un tel enthousiasme et engagement que la ville reçut en 1986 le „Prix de restauration des monuments de Hesse".

Ce bâtiment du Moyen-Àge a depuis longtemps retrouvé une place dans la vie publique de la ville. La petite salle au-dessus du halle ouvert du rez-de-chaussée, qui possède des fragments des fresques de 1595 est très appréciée pour les mariages, conférences et concerts en petit-comitée.
Quand vous quittez la cour de la mairie, vous passez devant la Mairie, construite en 1823 dans un style classique, et on arrive sur la place du marché, bordée par des maisons à colombages franconiennes, la plupart construite au 17- et 18-ième siècle. Le promeneur rencontre quelques bâtiments plus anciens: la „Maison à l’étoile" de 1444 et la maison à colombages la plus connue de


Seligenstadt, la „Maison d’Eginhard" de 1596. Son encorbellement très décoré présente le fondateur de la ville et la légende expliquant l’origine du nom de la ville: l’histoire d’amour entre Eginhard et Imma, le banissement des deux amoureux hors de la cour d’Aix-La-Chapelle et le dénouement heureux, que commenta Charlemagne avec enthousiasme: „Que cette ville se nomme Selig (bienheureux), puisque j’y ai retrouvé ma fille".
Il y a encore bien d’autres choses à voir et découvrir à Seligenstadt. Rien qu’à l’intérieur du mur d’enceinte, les visiteurs rencontreront 177 bâtiments historiques classés, dont nombreuses maisons à colombages comme la „Vielle Maison" de 1327.Les visiteurs et les habitants peuvent aller à la rencontre de la ville de Seligenstadt et de son histoire, avec des guides qualifiés. Tous les samedis à 11 heures et dimanches à 16 heures débute un circuit de découverte de ce type devant la „Maison d’Eginhard". Il est possible aussi de réserver des visites guidées pour groupes ou individuels.





Auch Harald und Anita lernten unseren Besuch kennen. Am Mittwoch, 16. August gingen wir nach Niederursel zum Lahmen Esel.


Am Donnerstag gingen wir bei Sunflower frühstücken und kauften Gemüse für die morgige Grillparty. Während unsere Gäste im Senckenbergmuseum die Dinos bewunderten, mussten wir leider meine Tante ins Krankenhaus bringen.


Am Freitag wachte ich auf und stellte fest, dass es stark regnete. Volker beachtete das Wetter nicht und besorgte Spareribs. Wir hatten unseren Freunden gesagt, dass die Grillparty nur bei schönem Wetter stattfindet, aber nun musste ich Anita, Harald, Irene, Ollie, meiner Mutter und den Kindern von Volker Bescheid sagen, dass die Grillparty auf alle Fälle stattfindet. Volker war der festen Überzeugung, dass sich bis zum Abend der Himmel klärt. Die Sachlage war hoffnungslos und … doch … er hatte recht. Es war warm, gar nicht nass und wir konnten die Rippchen, den französischen Salat, die Maiskolben, Folienkartoffeln und was es sonst so gab in angenehmer Atmosphäre verputzen. Zum Abschluss gab es nach einem Rezept von Harald und Anita gegrillte Banane. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die beiden als Aperitif eine neue Kreation mitbrachten: Sekt mit Sorbet. Hört sich nicht neu an, aber hatte ich irgendwie verdrängt, prima Idee 


Das Highlight überhaupt war am 19. August.

Der Kleingartenverein von Hattersheim feierte Sommerfest, hatte Jubiläum und ehrte Karl-Heinz Brand. Wir hatten vor Rührung feuchte Augen als Volkers Vater geehrt wurde. Der bunte Abend war alles in allem abwechslungsreich. Vor allen Dingen der Bauchredner machte mir Spaß, der durch Händedrücken Volkers Vater und dem Bürgermeister von Hattersheim Worte in den Mund legte …



Auf den Sonntag freute ich mich schon lange. Jay spielte im Posthof. Janie und John scheint es auch gefallen zu haben, sie kauften eine CD. Mit Gitti, Karin und Walter machten wir anschließend noch einen Spaziergang durch Hochheim ... incl. Torteneinkehrgeschäft ... auch Cafe genannt.


Am Montag hieß es dann wieder Haltung annehmen. Kaum hatten wir John und Janie am Flughafen abgesetzt, rief die Arbeit.

Vor lauter Arbeit, Fitcom. aber vor allen Dingen wegen der Besuche meiner Tante im Krankenhaus verpassten wir den Muggle Day und das Square Dance Event auf Schiffenberg bei Gießen. Gut aber, dass die Tante die OP gut überstanden hat. Das Team auf der Intensivstation war einfach klasse, sehr professionell.

Ich habe das Gefühl, dass man sich auf die anwesenden Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte verlassen kann, dass sie aber unterbesetzt sind. Auf der Intensivstation vielleicht nicht, aber eine Nachtschwester für eine Station ist doch wohl zu wenig!


Der letzte Tag des Monats war positiv:
- Arztbesuch war beruhigend
- Tanzen mit den Bembels nach der Sommerpause klappte noch prima

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